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Schweizer Cup, Favoritenrolle bestätigt
Als klarer Favorit gingen die Frauen vom FC Neunkirch in die Partie gegen Bauma. Ein Weiterkommen in die Hauptrunde war ein Muss. Bei kühlen Temperaturen übernahmen die sehr jungen Neunkircherinnen sofort das Spieldiktat und machten über die Aussenbahnen immer wieder Druck auf das Tor von Bauma…
Den gesamten Spielbericht, geschrieben von Florian Ast, findest Du bei den Frauen unter dem Punkt «Spielberichte» oder unter «Neuste Spielberichte».
Favoritenrolle bestätigt (FC Bauma FC Neunkirch)
Als klarer Favorit gingen die Frauen vom FC Neunkirch in die Partie gegen Bauma.
Ein Weiterkommen in die Hauptrunde war ein Muss. Bei kühlen Temperaturen übernahmen die sehr jungen Neunkircherinnen sofort das Spieldiktat und machten über die Aussenbahnen immer wieder Druck auf das Tor von Bauma.
Leider wurden Anfangs die vielen gut heraus gespielten Torchancen nicht verwertet. Zu unkonzentriert agierten die Sturmspitzen und scheiterten regelmässig an der gut reagierenden Torfrau von Bauma oder wenn diese geschlagen war, an der Torumrandung.
In der 16. Minuten war es dann doch so weit. Bauma brachte den Ball nicht aus ihrer Gefahrenzone und Livia Brandenberg traf mit einem trockenen Schuss zum viel umjubelten Führungstreffer.
In der 22. Minute kamen die Tösstalerinnen bei einem der wenigen Entlastungsangriffe zu einem Eckball. Der präzis geschlagene Ball wurde wunderschön zum überraschenden Ausgleichstreffer verwertet.
Die Schaffhauserinnen verloren durch diesen Gegentreffer ein wenig den Faden.
Mit einem für Bauma eher schmeichelhaften Unentschieden ging es in die Halbzeit.
Nach dem Pausentee erhöhte Neunkirch nochmals das Tempo und spielten Einbahnfussball auf das Tor von Bauma. Der Ball zirkulierte jetzt noch schneller. Mit einem Weitschusstor von Debora Graf gingen die Frauen vom FC Neunkirch mehr als verdient mit 1:2 in Führung. Bei diesem Goal sah die Torfrau von Bauma nicht so glücklich aus. Knapp eine Uhrzeigerdrehung später brachte Denise Storrer das Team von Beat Stolz nach einer wunderschönen Kombination mit einem eben so schönen Distanzschuss mit 1:3 in Front. Der Widerstand der Frauen von Bauma war nun definitiv gebrochen. Sarina Franco schloss mit einer feinen Einzelleistung 10 Minuten später noch zum 1:4 ein.
Bauma konnte nur kämpferisch mithalten und hielten so aber das Spiel über lange Zeit offen. Neunkirch zeigte an diesem Abend viele schöne Spielzüge und gingen über 90 Minuten einen hohen Rhythmus was schlussendlich zum mehr als verdienten Einzug in die Cup Hauptrunde reichte. Herzliche Gratulation der ganzen Mannschaft. Zu Verbessern gilt jedoch die ungenügende Chancenauswertung.
Herauszuheben ist die sehr gute Schiedsrichterleistung!
geschrieben von Florian Ast
Kein Glück! (FC Neunkirch FC Richterwil 1)
Wer weis, wie das Spiel ausgegangen wäre, wenn die Klettgauerinnen die Chancen, welche ihnen die Gäste vom Zürichsee in der Anfangsphase offeriert haben, ausgenutzt worden wären. Was wäre wenn, kann zwar im Hinterkopf gehalten werden, die Realität zeigt das wahre Bild.
Auch wenn die Einheimischen mit guten Angriffen die Richterswilerinnen während den ersten zehn Minuten stark unter Druck setzten, die zahlreichen Chancen durch Denise auf Flachpass von Sara (1.), Nicole mit einem Schuss aus 16 m (2.) und die klarste, welche sich Sarina arbeitete, deren zu schwacher Schuss vor der Torlinie noch ins Aus geschlagen wurde (9.) reichten aber nicht zur Führung aus.
So kam es nach einem Foul von Debora Graf zu einem indirekten Freistoss, welcher mit einem wunderschönen Kopfball von Nadia Meier zur doch schmeichelhaften Führung (15.) verwertet wurde.
Leider musste Nicole Saller, nach einen ansehnlichen Leistung, verletzungsbedingt ihren Platz Larissa Schenkel übergeben (22.).
Die Spielanteile glichen sich bis zur Pause in etwa an, wobei die Gäste die kultiviertere Spielanlage zeigten, was sich auch in einem kleinen Chancenplus widerspiegelte, etwa an einem Lattenschuss in der 27. Minute oder vermehrten Angriffen über die Flügel, welche in regelmässigen Abständen Gefahr vor das Tor der Neukirchnerinnen brachte. Die beste Torchance bot sich aber Sara Stolz in der 36. Minute, als sie von halbrechts abdrückte und dabei die Torfrau zu einer reflexartigen Abwehr zwang, den Nachschuss setzte sie jedoch weit über das Tor.
Kurz nach der Pause (48.) wurde die unglücklich spielende Lisa Marie Remmele durch Ramona Rota ersetzt, was sich aber nicht sonderlich auf das Spielgeschehen auswirkte, da die Frauen vom Zürichsee nun aktiver wurden und mit Steil- und Doppelpässen versuchten die Verteidigung der Schaffhauserinnen aus den Angeln zu heben, was ihnen in der 53. Minute nach einem Angriff über zwei Stationen in vorbildlicher Art und Weise zum 0 : 2 durch Nadine Baechler gelang.
Es waren keine zwei Minuten gespielt, als wiederum Nadine Baechler der überforderten Hintermannschaft enteilte und mit einem platzierten Schuss das 0:3 bewerkstelligte.
Die schnell vorgetragenen Angriffe der Richterswillerinnen stellten die Verteidigung der Neunkirchnerinnen, mehrheitlich rechts, vermehrt unter Druck. Erfreulicherweise versuchten sie aber in den restlichen dreissig Minuten mitzuspielen und kamen auch zu Chancen, welche, nun immer wieder über die Flügel von Denise Storrer und Livia Brandenberg vor getragen, zählbares erahnen liess. Die Chancenauswertung war aber klar mangelhaft, was aber auch von den Gästen zu sagen ist, welche ihre sehenswerten Angriffe nur ungenügend abschlossen.
Mit dem auf und ab, wäre auf beiden Seiten ein Tor möglich gewesen, und dieses fiel nicht unerwartet wieder für Richterswil nach bewährtem Muster, erzielt durch Nathalie Plain (74.).
Die Einheimischen kamen dann in der 78. Minute nach einer Einzelleistung von Karin Schmid mit einem haltbaren Schuss zum Ehrentreffer, bevor Nadine Baechler die beste Spielerin auf dem Platz zum Schlusstand von 1:5 einschoss.
Was am Anfang viel versprechend aussah, war am Schluss leider wiederum eine klare Niederlage gegen eine Mannschaft, welche eigentlich in Reichweite gelegen hätte, die aber aufgrund er kompletteren Spielerinnen (Technik, Athletik, Schnelligkeit) und der klaren Spielanlagen an diesem Tag verdient als Sieger vom Platz ging.
Noch ist eine Wende zum Guten möglich wenn die Mannschaft weiter konzentriert an sich arbeitet, dann wird auch den Klettgauerinnen die Fortune wieder zu Gange sein.
Sind wir gespannt auf nächsten Sonntag 13. September 2008 um 16.00 Uhr, wenn die junge und talentierte Truppe am Bodensee Gäste des FC Staad sind.
Neunkirch
Sandra Bruderer; Tamara Becker, Joana Schmidlin, Karin Schmid, Debora Graf (Livia Brandenberg 60.); Lea Marquetant, Nicole Saller (22. Larissa Schenkel), Lisa Marie Remmele (Ramona Rota 48.), Sara Stolz ;
geschrieben von Graziano Brandenberg
6:2 Niederlage bei Aufstiegsaspirant
Der Thaynger Stadionspeaker gratulierte dem Trainer der 1. Mannschaft Ota Danek zum 50. Geburtstag, seine Elf rollte ein Geburtstagstransparent aus und alle klatschten freundlich Beifall. Das Heimteam setzte dann noch einen drauf, indem es ein Startfeuerwerk zündete, das die 4. Liga wahrscheinlich noch selten gesehen hat…
Den gesamten Spielbericht, geschrieben von Priska Baumer, findest Du bei der 1. Mannschaft unter dem Punkt «Spielberichte» oder unter «Neuste Spielberichte».
Kein Glück!
Wer weis, wie das Spiel ausgegangen wäre, wenn die Klettgauerinnen die Chancen, welche ihnen die Gäste vom Zürichsee in der Anfangsphase offeriert haben, ausgenutzt worden wären. Was wäre wenn, kann zwar im Hinterkopf gehalten werden, die Realität zeigt das wahre Bild…
Den gesamten Spielbericht, geschrieben von Graziano Brandenberg, findest Du bei den Frauen unter dem Punkt «Spielberichte» oder unter «Neuste Spielberichte».
Eb-Junioren – Schaffhausen zu stark für Neunkirch
Die Luft in den Fahrzeugen war schon bei der Anreise nach Schaffhausen mit Siegeszweifel und Respekt vor dem Gegner gefüllt. Das erste Auswärtsspiel, und dann noch gegen die Hauptstädtler. Wie konnte es mit dieser Angst auch anders kommen…
Den gesamten Spielbericht, geschrieben von Roger Hägi, findest Du bei den Junioren Eb unter dem Punkt «Spielberichte» oder unter «Neuste Spielberichte».
6:2 Niederlage bei Aufstiegsaspirant (FC Neunkirch 1 – FC Thayngen 1)
Der Thaynger Stadionspeaker gratulierte dem Trainer der 1. Mannschaft Ota Danek zum 50. Geburtstag, seine Elf rollte ein Geburtstagstransparent aus und alle klatschten freundlich Beifall. Das Heimteam setzte dann noch einen drauf, indem es ein Startfeuerwerk zündete, das die 4. Liga wahrscheinlich noch selten gesehen hat. Bereits nach drei Minuten musste sich nämlich Neunkirchs Goalie Hauser mächtig strecken, um nicht schon in Rückstand zu geraten. Leider vergingen dann nur sechzig Sekunden als die Gästeverteidiger nach einem vermeintlichen Offside stehen blieben und ein Thayngerspieler völlig frei zum 1:0 einschieben konnte. Nur zwei Zeigerumdrehungen später musste Hauser den Ball erneut aus dem Netz holen, als Thayngen nach einem Rückpass von der Grundlinie in den Fünfmeterraum das Skore auf 2: 0 erhöhte.
Bereits acht Minuten später stand es auch schon 3:0 als wiederum ein völlig allein stehender Reiater den Ball im Tor versorgte. Und wo waren die Neunkircher? Die Thaynger Zuschauer frohlockten schon, das Neunkirch mit einem Stängeli nach Hause geschickt wird. Es dauerte dann auch geschlagene 20 Minuten, bis sich Oldie Graf ein Herz fasste, sich auf der linken Seite durchtankte und dann aber leider seinen Schuss nur am Aussennetz abprallen sah. Die Klettgauer fingen sich in der Folge auf wurden nach einem Sololauf Aros der Graf lancierte belohnt, den der Thaynger Goalie konnte den Ball nur abprallen lassen und der allein stehende Pereira konnte in der 25. Minute das 3:1 erzielen. Hauser war aber der Mann der in dieser Partie im Zentrum des Geschehens stand.
Bei Matchdrittel hielt er seine Mannen mit einer tollen Fussabwehr im Spiel. Kurz vor dem Tee war es dann Neukom der nach einer Flanke allein stehend vor dem Goalie den Ball leider nicht an diesem vorbeiköpfen konnte. Gestärkt ging es in die 2. Halbzeit, aber der Torhunger der Platzherren war noch nicht gestillt, den nach einer erstklassigen vergebenen Möglichkeit konnten sie dann doch kurz darauf einen weiteren Treffer bejubeln. Nach 60 Minuten erhöhten sie dann das Skore gar auf 5:1. Aber auch Neunkirch war noch im Spiel, denn mit Roman Schütz via Kopfball erzielten sie das 5:2. Thayngen konterte, stellte auch sogleich den 4 Tore abstand wieder her. 6:2.
Wiederanpfiff, es war Timo Wehrli der einen Neunkircher Treffer erzielte, doch der Schiedsrichter hat ein Offside gesehen. Ein Pfostenschuss in der 75. Minute der Thaynger war der letzte Höhepunkt in diesem unterhaltsamen Spiel. Gesehen hat man an diesem extrem verregneten Abend eine sehr faire Partie, ein extrem starkes Heimteam, aber auch eine gute Neunkircher Mannschaft die Moral bewies, kämpfte und sich nie aufgab. Die Niederlage fiel sicher etwas zu hoch aus, das Resultat entspricht nicht ganz dem was Neunkirch gezeigt hat. Wenn sie diese tolle Einstellung in die nächsten Spiele mitnehmen können, wird uns der FC Neunkirch sicher noch viel Freude bereiten.
Neunkirch spielte mit: Hauser, F. Wehrli. T.Wehrli, Wildberger, Perreira, Anderegg, Imhof, Ebnöther, Graf, Aro, Neukom, Schütz, Manfrin
geschrieben von Priska Baumer
Schaffhausen zu stark für Neunkirch (FC Schaffhausen b -FC Neunkirch b)
Die Luft in den Fahrzeugen war schon bei der Anreise nach Schaffhausen mit Siegeszweifel und Respekt vor dem Gegner gefüllt. Das erste Auswärtsspiel, und dann noch gegen die Hauptstädtler. Wie konnte es mit dieser Angst auch anders kommen. Nach 10 Minuten lag die Heimmannschaft schon mit 7:0 im Vorsprung. Dank eines Weitschusses von Romeo in der 18. Minute und eines glücklichen Eckballtores von Patrick kurz vor dem Halbzeitpfiff gingen die Neunkircher nur mit 7:2 in die Pause.
Michi und Cosimo versuchten den Mädchen und Jungs Mut zuzureden. Die Fans suchten die Ursache über den Rückstand herauszufinden. Lag es am roten Tenue, dem viel zu grossen Spielfeld, am nassen Platz, an der Motivation oder waren wohl die Gegner einfach zu gut?
Fakt ist, dass auch die zweite Halbzeit ein einseitiges Spiel zeigte. Die Neunkircher erarbeiteten sich in der zweiten Halbzeit dank dem enormen Einsatz von Julia noch ein bis zwei Torchancen. Zum verdienten dritten Tor für unsere Mannschaft sollte es aber nicht mehr kommen. Dafür punkteten die Schaffhauser mit fast jedem Angriff.
Der Schiedsrichter pfiff das Spiel nach schmerzhaften 60 Minuten mit einem Spielstand von 12:2 für Schaffhausen ab.
Für Neunkirch spielten:
Patrick Gysel, Nicole Frey, Patrick, Frey, Yannick Graf, Patrick Hägi, Kay Kieslinger, Kim Lüönd, Julia Ochsner, Tobia Ochsner, Romeo Stoll
geschrieben von Roger Hägi
Drei Punkte beim Angstgegner
Bei noch sommerlichen Temperaturen, trafen zwei altbekannte Teams zu einem weiteren 4.Liga Derby aufeinander. Da die Klettgauer noch selten mit einem Sieg vom Langriet heimkehrten, war heute keine spezielle Motivation nötig um die junge Neunkircher Truppe heiss zu machen…
Den gesamten Spielbericht, geschrieben von Jürg Müller, findest Du bei der 1. Mannschaft unter dem Punkt «Spielberichte» oder unter «Neuste Spielberichte».
Selbstvertrauen tanken für weitere Aufgaben (FC Niederweningen 1 – FC Neunkirch)
Die Cuppartie am späteren Sonntagmorgen sollte Gelegenheit bieten, die Trainingleistungen auch in einem Ernstkampf zu bestätigen, um mit einen Erfolgserlebnis die weiteren bevorstehenden und schweren Aufgaben anzunehmen.
Dass dies möglich sein würde, zeigte sich bereits nach vier Minuten als Denise Storrer nach einem Steilpass das 0:1 schiessen konnte. Mal für Mal konnten sich die Klettgauerinnen gegen die, in der ersten Halbzeit äusserst schwache Abwehr der Unterländerinnen durchsetzen und kamen auch regelmässig zu Chancen und Tore. Erst war es Sarina Franco (14.), welche wiederum auf einen Steilpass, dieses Mal von Larissa, wenig später folgte ein Eigentor (17.) bevor Sarina in der 23. Minute zum 0:4 an der total überforderten Torhüterin der Einheimischen vorbei, traf.
Es folgten weitere, ab und zu auch schön heraus gespielte Tormöglichkeiten, welche aber immer wieder vergeben wurden, so dass es bis zur Halbzeit keine weiteren Tore zu verzeichnen gab.
Nach der Pause glich sich das Spiel etwas aus, dies nachdem Larissa, welche eine solide Partie lieferte und manchmal auch für Überraschungsmomente sorgte, ausgewechselt wurde.
Die Schaffhauserinnen waren zwar feldmässig weiter überlegen und kamen auch immer wieder zu Abschlussmöglichkeiten, welche es aber an Präzision mangeln liessen.
So brachte in der 52. Minute Debora Graf etwas Aufregung in die Partie, als sie knapp ausserhalb des Strafraumes ein Handspiel beging, was zu einem Freistoss führte, deren Ausführung jedoch schwach war, so dass der Ball am Tor vorbeirollte.
Wenige Minuten später konnte die in der Halbzeit eingewechselte Tina Stühlinger mit einem 30 m Heber die zu weit vor dem Tor stehende Gästetorfrau zum 1:4 überlisten (56.). Dies führte dazu, dass sich die Neukirchnerinnen wieder vermehrt auf ihr Spiel konzentrierten, was prompt durch Nicole Saller (61.) zum 1:5 ausgenutzt wurde, indem sie die schlecht stehende Torhüterin aus Niederweningen mit einem guten Weitschuss bezwang.
Dank einem Geschenk des Schiedsrichters kamen die Gastgeberinnen in der 69. Minute zu einem Elfmeter, welchen Tina Stühlinger mit einem platzierten Schuss in die linke Torecke versenkte.
Postwendend kam das 2:6 (73.) nach einem Schuss von Denise Storrer, an der keine Reaktion zeigenden Torfrau vorbei, bevor Debora Graf den ersten Torschuss aus der hohen Ecke fischte und den Gegenzug mit einem präzisen Auskick lancierte, so dass Sarina De Almeida Franco den Ball resolut in den Maschen der Einheimischen unterbringen konnte (75.).
Die Neunkirchnerinnen waren den Zürcher Unterländerinnen, welche eher Drittliga-Niveau aufwiesen, zwar in allen Belangen überlegen, zeigten aber nicht die erwartete Klasse und Zielstrebigkeit, welche von einer höherklassigen Mannachaft zu erwarten ist.
Zu viele Spielerinnen haben sich den Gegnerinnen angepasst bzw. befinden sich noch nicht in der Form, die es braucht, um in den kommenden Spielen bestehen zu können. Noch bleibt Zeit um an der Taktik, dem Spielsystem und der Form zu feilen. Dieses Spiel kann dazu beigetragen haben, dass die Klettgauerinnen verstanden haben, dass, wenn sie sich alle weiter optimal einbringen, einiges zu erreichen ist.
Neunkirch:
Debora Graf; Livia Brandenberg, Joana Schmidlin, Karin Schmid, Stefanie Storrer; Lea Marquetant (Carmen Schlaugert 50.) Larissa Schenkel (Nicole Saller 46.), Lisa Marie Remmele, Sara Stolz (Melissa Schlatter 62.); Denise Storrer, Sarina De Almeida Franco.
geschrieben von Graziano Brandenberg