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Keine anstehenden Spiele in der näheren Zukunft

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Der FC Neunkirch weiht die neue die neue IWC Matchuhr ein

Am Samstag 19. August 2017 konnte auf dem Sportplatz Randenblick in Neunkirch, die Einweihung der neuen IWC Matchuhr gefeiert werden. Für den FC Neunkirch beginnt somit eine neue Zeitrechnung. Auf der Matchuhr konnte man ein Resultat ablesen. Heim 19, Gast 63. Diese Zahl erinnert an das Gründungsjahr des FC Neunkirch und nun 54 Jahre später, kann der FC Neunkirch die neue IWC Matchuhr einweihen. Die Organisatoren des FCN hatten bereits den ganzen Morgen alle Hände voll zu tun. Den dieser spezielle Tag wurde gleichzeitig für den Fotoday genutzt. Von sämtlichen Mannschaften wurden die neuen Mannschaftsfotos erstellt. Bei 12 Mannschaften, 80 Aktiven und 130 Jugendlichen, braucht es eine logistische Meisterleistung. Um 12:30 Uhr war es dann endlich so weit. Sämtliche Mannschaften inkl. Trainer, Staff und Vorstand versammelten sich vor der neuen Matchuhr, die von der IWC gesponsert wurde. Reto Baumer, Präsident des FC Neunkirch, richtete einige Worte an die Vereinsmitglieder und an die beiden Vertreter, Frau Brigitta Wyler und Ronald Jäger, der IWC. Er und der ganze Verein schätzen die grosszügigen Unterstützungen der Sponsoren, Gönnern, Firmen und der Gemeinde. Ebenfalls braucht es genügend und gut ausgebildete Trainer und Betreuer, Trainingsmaterial, Pausentee und vieles mehr. Nur so kann ein Verein wie der FC Neunkirch weiterbestehen. Dank diesen grosszügigen Unterstützungen, in Form von Geld oder Zeit oder sogar beidem, können die Vereinsmitglieder auf eine so schöne und gute Infrastruktur zählen.

Einen speziellen Dank richtete er an die Firma IWC für das zusätzliche Sponsoring der schönen Matchuhr. Die Firma IWC ist schon über 10 Jahren ein treuer und wichtiger Sponsor für den FC Neunkirch. Zum Anschluss des Gruppenfotos lud der Verein die Sponsoren zum Apero im Stadionrestaurant Randenblick ein.

 

Quelle: Klettgauer Bote (Toni Ferrante)

Quantensprung auf dem Randenblick

Ein historisches Ereignis für den FC Neunkirch. Auf dem Sportplatz Randenblick wurde eine Matchuhr eingeweiht. Auf der Resultatanzeige steht das Gründungsjahr des Vereins: 1963. Gross ist die Freude bei den Klettgauern. Alle Spielerinnen und Spieler waren gekommen. Bild: Michael Kessler

 

Pünktlich zum Saisonauftakt verfügt die Heimstätte des FC Neunkirch über eine Matchuhr.

Der Blick auf das Handgelenk oder zum Smartphone – er entfällt fortan. Wer einen Fussballmatch in Neunkirch anschaut, kann die Spielzeit und den Zwischenstand zukünftig auf einer elektronischen Anzeigetafel ablesen: auf der neuen Matchuhr, die hinter der einen Torlinie auf dem Sportplatz Randenblick steht. Für den Klettgauer Verein ist das ein Quantensprung. «Ein lang gehegter Traum und Wunsch vieler aktiver Spieler geht in Erfüllung», fasst FCN-Präsident Reto Baumer den historischen Moment zusammen. Noch ist das Bauwerk allerdings nicht einbetoniert. Der Standort ist provisorisch. Er kann sich bei der Sanierung des Rasens eventuell ein wenig verschieben.

Wichtig ist für Baumer in sportlichen Belangen aber vor allem eines: «Bei ‹Heim› muss immer ein Tor mehr stehen als bei ‹Gast›», meint er lachend. Finanziert wurde die Matchuhr von der Uhrenmanufaktur IWC. Ronald Jäger betont, dass die Firma auch in der Region präsent sein und sich engagieren möchte. Für den IWC-Vertreter ist bei der Einweihung klar: «Wichtig ist, dass die Jungen etwas machen. Wir wollen sie von der Strasse weghaben.» Im FC Neunkirch fungiert das Schaffhauser Traditionsunternehmen als Hauptsponsor der Juniorenabteilung – eine langjährige Partnerschaft, die fortgesetzt wird.

Schon erstmals in Gebrauch Michael Graf, seit zwei Jahrzehnten FCN-Marketingverantwortlicher, ist dementsprechend zufrieden. «Wir sind dankbar, dass wir das Matchuhr-Projekt gemeinsam realisieren konnten», sagt er beim Einweihungs-Apéro
im Clubhaus.

Den ersten Einsatz erlebte die Anzeigetafel dann nur wenige Stunden später – bei der 3.-Liga-Partie zwischen Neunkirch und dem FC Phönix Seen 2. Dass ausgerechnet Grafs Sohn Yannick das erste auf der Matchuhr angezeigte Tor schoss, ist eine besondere Note dieser Geschichte. Sein 1:0 wird sicher nicht der letzte Treffer sein – egal, in welcher Spielklasse. Und nebenbei hat das Bauwerk auf dem Randenblick noch eine rein praktische Funktion: als Zeitanzeige – wenn kein Fussball gespielt wird.

 

Quelle: Schaffhauser Nachrichten (Pascal Oesch)

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Fotoday 2017

  

Es ist wieder soweit… Am Samstag den 19. August 2017 findet der traditionelle Fotoday des FC Neunkirch statt. Seit 12 Jahren findet der Fotoday unter der professionellen Leitung von Mike Kessler (profifoto.ch) statt.

Wir freuen und auf einen erneuten tollen Anlass…

1. Mannschaft sichert sich den Verbleib in der 3. Liga

Was wurde der FC Neunkirch in den vergangenen Wochen und Monaten nicht totgeschrieben, viele gaben mehr oder weniger kompetente Expertenmeinungen von sich, auch wurden bereits Grabreden auf den FC Neunkirch gehalten. Die mangelnde Jugendarbeit wurde dem FC immer wieder Gebetsmühlenartig vorgeworfen. Ihnen allen darf gesagt sein. DER FC NEUNKIRCH LEBT. Der Verbleib in der 3. Liga konnte realisiert werden! Und das wirklich tolle daran ist, dass jeder einzelne Spieler in der Juniorenabteilung des FC Neunkirch gross geworden ist und in den verschiedenen Stufen das Fussball ABC erlernt hat. Der FC Neunkirch bietet nämlich seit Jahren von den F- bis zu den A – Junioren, teils in doppelt geführten Teams, den Kindern im Chläggi, Buben wie Mädchen, eine Plattform, ihr liebstes Hobby auszuüben. Auch das darf eine Zeile wert sein, wenn man sieht wie viele Klubs im Kanton Schaffhausen gerade im Junioren Bereich zu kämpfen haben.

Der FC Neunkirch empfing am Sonntagmorgen die Gäste aus Büsingen. Der Liganeuling war aber ein sehr ernst zu nehmender Gegner, spielten sie lange Zeit gar um den Aufstieg in die 2. Liga mit. Das Heimteam konnte sich ein leichtes Chancenplus erarbeiten und Kevin Brägger setzte nach 13 Minuten gleich ein Ausrufezeichen. Ein Sieg musste her, da das mitbedrohte Feuerthalen, vom bereits abgestiegenen FC Winterthur empfangen wurde und ein Sieg ev auch ihnen zum Ligaerhalt gereicht hätte. Timo Wehrli tankte sich von der Mittellinie vors gegnerische Tor, spielte Sabani an, der mit einem Zuckerpass Kevin Brägger bediente, welcher zum 1:0 einschoss. Zehn Minuten später war es wiederum Kevin Brägger der nun selbst zu einem Sololauf ansetzte und den Ball unhaltbar für den Goalie, zum 2:0 versorgte. Büsingen gab sich aber weiterhin nicht geschlagen und nur dank einer mirakulösen Parade von FCN Keeper Callegari, der den Ball über die Querlatte lenkte, blieb der Vorsprung bis zur Pause. Überhaupt durfte man dem Team attestieren das sie von den Auswechselspielern über den Trainer-Staff bis zur spielenden Mannschaft an sich geglaubt und füreinander gekämpft haben.

In der 77. Minute war es dann wieder der äusserst spielfreudige Kevin Brägger, der das vorentscheidende Tor zum 3:0 und damit auch zum Schlussresultat erzielt hatte. Feuerthalen gewann 5:0 aber, wen interessierte das im Chläggi? Niemanden! Der Ligaerhalt war nach dieser nicht ganz einfachen Saison realisiert und dem leider schon wieder scheidenden Trainer Patrick Güntert konnte ein würdiges Abschiedsgeschenk gemacht werden. Einer der auch immer an dieses Team geglaubt hat, ist Stadionwirt Andi Oester und so hat er zur Ligaerhaltsparty gleich noch den Volksrocker Willy Tell organisiert um die Party so richtig zu lancieren. Nach etwas verhaltenem Start und Rücksichtnahme auf die Damenmannschaft, die nebenan noch ein Spiel zu absolvieren hatte, legte er und seine Partnerin Evelyn so richtig los. Schnell zog er die Zuschauer in seinen Bann und spielte mit dem Publikum. Die erste Mannschaft feierte nicht minder ausgelassen, wie die Frauen vor zwei Wochen. Als Willy „alles geili Sieche“ anspielte, gab’s noch eine Polonäse auf dem Randenblick. Wer nur von weitem geniessen wollte, liess sich von Andi Oester und seiner Crew mit feinen Grilladen und anderen Köstlichkeiten verwöhnen.

Eine auf allen Ebenen hochemotionale Saison fand mit dieser Party ihren Abschluss und der eine oder andere wird froh sein, um eine Atempause. Trotzdem freuen wir uns schon jetzt, wenn es ab August auf dem Randenblick wieder heisst: Hopp FC Nüchirch!

Neunkirch sichert sich 3.-Liga-Platz mit einem 3:0-Sieg

Die einzig wichtige Entscheidung in den regionalen Ligen, die in der Schlussrunde der Saison 2017/18 am Wochenende noch anstand, war die Abstiegsfrage in der Gruppe 5 der 3. Liga. Der FC Feuerthalen hätte den FC Neunkirch noch überholen können, und er erfüllte seine Aufgabe mit einem 5:0 beim längst als Absteiger feststehenden FC Winterthur 2 seinerseits. Doch auch das zwei Punkte vor Feuerthalen liegende Neunkirch gab sich keine Blösse und besiegte Büsingen mit 3:0. Somit müssen die Feuerthaler in den sauren Apfel beissen.

Bild: Levis Pereira

FC Neunkirch 1 – FC Büsingen 1 3:0 (2:0). Tore: 25. Kevin Brägger 1:0. 28. Kevin Brägger 2:0. 67. Kevin Brägger 3:0. – FCN: Callegari; Stolz David, Wehrli Joris, Furlan; Wildberger; Wehrli Timo, Weber, Schneider, Wehrli Joel; Sabani Arif; Brägger Kevin; Ersatzspieler Anderegg, Rüedi, Leu Robin, Leu Andreas, Schöttli Timo, Baumer. – Büsingen: Stücheli; Höfer, Ebert, Witzig, Schmid; Meier Elias, Keller, Wipf, Waldvogel; Tadic; Glisic; Ersatzspieler: Mark, Topalli.

 

Quelle: Schaffhauser Nachrichten

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Neunkircher kämpfen um die 3. Liga

Viele Schlagzeilen gab es zuletzt um den FC Neunkirch, genauer um das Damen-Meisterteam. Das Männerteam in der 3. Liga kämpft am Sonntag um den Ligaerhalt gegen Aufsteiger Büsingen.

Auf dem Sportplatz Randenblick wollen die Neunkircher Männer (in Blau) ihren Platz in der 3. Liga verteidigen. Bild Roger Albrecht

 

Reto Baumer Präsident des FC Neunkirch. Bild: Pascal Oesch

Blickpunkt RegionalfussballAbstiegskampf in der 3. Liga

Der FC Neunkirch hat wohl seine turbulenteste Phase in der Vereinsgeschichte hinter sich. Das Damenteam wurde Schweizer Meister und Cupsieger. Auf dem Höhepunkt folgte das Ende: Die Mittel, die den von den Medien schon als «Märchen» beschriebenen Höhenflug ermöglichten, waren mutmasslich nicht korrekt eingenommen worden. Die Staatsanwaltschaft ermittelt. «Glücklicherweise haben wir immer darauf geachtet, dass das Frauenteam und der Rest des Fussballvereins in Sachen Finanzmittel getrennt waren. Das hat sich im Nachhinein als richtig herausgestellt», sagt Neunkirchs Präsident Reto Baumer.

Nachdem sich der Pulverdampf um das NLA-Frauenteam langsam verzogen hat, rücken die sportlichen Realitäten beim FC Neunkirch wieder in den Vordergrund. Und die sehen so aus: In der Gruppe 5 der 3. Liga hat der Tabellenzehnte FC Neunkirch (17 Punkte) vor dem letzten Spieltag zwei Punkte Vorsprung auf den auf einem Abstiegsplatz liegenden FC Feuerthalen (15), der allerdings mit deutlich weniger Strafpunkten (Neunkirch 56, Feuerthalen 41), was bei Punktgleichheit den Ausschlag gibt. Während die Klettgauer im letzten Spiel den Aufsteiger FC Büsingen empfangen, reist Feuerthalen zum Letzten FC Winterthur 2, der als Absteiger längst feststeht. Für Reto Baumer gibt es bei dieser Konstellation nichts zu diskutieren. «Wir müssen wenigstens ein Remis herausholen. Besser ist natürlich ein Sieg. Doch Büsingen ist ein schwerer Brocken.» Der FCN-Präsident hat extra das Training besucht, um die Stimmung in der Mannschaft zu spüren. «Es wurde konzentriert gearbeitet, die Spieler sind bereit, um die Liga zu kämpfen. Sie wissen, was auf dem Spiel steht.» Die Ausgangslage sieht Baumer bei 50:50 mit leichten Vorteilen beim Gastgeber. «Es bringt ja nichts, hypernervös zu reagieren. Wir haben es in den eigenen Händen, den Klassenerhalt zu sichern», sagt Baumer. Wenn das gelingt, würde ihm und seinen Vorstandskollegen ein grosser Stein vom Herzen fallen.

Kunstrasenplatzprojekt läuft

«Die ganze Unruhe um das Damenteam hat alle Vorstandsmitglieder schon belastet», gibt Reto Baumer zu. Doch jetzt sei der Zeitpunkt gekommen, die Blicke wieder nach vorn zu richten. Denn die Aufgaben sind nicht weniger geworden. Neben dem Kampf um den Klassenerhalt im Drittligateam geht es in Neunkirch darum, das Projekt Kunstrasenplatz voranzutreiben. Eigens dafür wurde eine Sportplatzkommission gegründet, die von Baumer geleitet wird und eng mit den Gemeindebehörden und dem auch involvierten Turnverein zusammenarbeitet. Für Baumer ist das aber auch eine Arbeit, die nach dem grossen Ärger mit dem Damenteam wieder für so etwas wie Normalität sorgt. Aufgaben gibt es genügend zu lösen. Immerhin werden beim FC Neunkirch über 130 Junioren trainiert. «Wir werden als Verein unbeirrt unseren Weg weitergehen», sagt Reto Baumert trotzig. Der Club sei seit jeher dem Breitensport verpflichtet gewesen. Und hier liege auch die Zukunft des FCN. Das Kapitel mit dem Spitzen-Frauenfussball habe man von Beginn weg als «Abenteuer» betrachtet. Wie wichtig das war, habe man in den letzten Wochen schmerzhaft erfahren müssen.

Auch Frauenfussball wird weiter gespielt. Dort backt der FCN nun wieder kleine Brötchen. «Wir spielen mit den Frauen weiter in der 2. Liga. Das Team hat eine gute Saison hinter sich gebracht», sieht der Präsident durchaus gute Perspektiven. Die Träume von Cupsiegen, Meisterschaften und der Champions League sind geplatzt, die neue Realität im Schosse der regionalen Fussballgemeinde steht wieder im Mittelpunkt. Und da gilt es am Sonntag erst einmal im Kampf gegen den FC Büsingen den Ligaerhalt zu sichern.

Quelle: Schaffhauser Nachrichten (Daniel F. Koch)

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