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Dominanter Auftritt
Bei spätsommerlichem Wetter trafen die Damen vom FC Neunkirch auf den Aufsteiger SC Veltheim. Die Schaffhauserinnen waren mit dem Anpfiff bemüht den Gegner mit hohem Tempo unter Druck zu setzen. Bereits nach 3 Minuten schoss Anita Stefan nach einem präzis getretenen Eckball unbedrängt zum 0:1 ein. In der 17. Minute erzielte Judith Freiling nach einem herrlichen Dribbling das 0:2 und nur zwei Minuten später traf Ramona Kopcsa mit einem direkt verwandelten Eckball zum 0:3. Die Schaffhauserinnen verloren nach diesem Vorsprung ein wenig den Faden und die Zürcherinnen kamen ihrerseits zu Torchancen. In der 34. Minute lief Sara Stolz auf der rechten Seite durch. Ihr Abschluss aus 14 Meter landete am Metallgehäuse. Den Abpraller verwertete Denise Storrer zum 0:4, was zugleich das Pausenresultat bedeutete. Auch in der zweiten Halbzeit konnten die Veltheimerinnen nicht reagieren. Die Klettgauerinnen traten noch dominanter auf. In der 62. Minute spielte Ramona Kopcsa mit einem wunderschönen Diagonalpass auf die rechte Seite Sara Stolz frei, welche ihre Gegenspielerin stehen liess und mit einem platzierten Schuss zum 0:5 einschoss. Nachdem Trainer Beat Stolz bereits dreimal ausgewechselt hatte, verletzte sich in der 80. Minute Denise Storrer und konnte nicht mehr weiterspielen. In der Phase der Unterzahl trafen die Züricherinnen nach einer Unaufmerksamkeit der FCN- Hintermannschaft zum Ehrentreffer. Der Torhunger der Schaffhauserinnen war jedoch noch nicht gestillt. In der 85. Minute traf Sarina Franco zum 1:6 ein und in der 90. Minute verwertete Jennifer Gysel wunderschön einen direkten Freistoss aus 18 Meter. Anhand der vielen Torchancen für die Damen vom FC Neunkirch in der zweiten Halbzeit kamen die Spielerinnen vom SC Veltheim mit einem blauen Auge davon. Dem ganzen Team herzliche Gratulation diesen verdienten 3 Punkten.
Es spielten: Sandra Bruderer; Karin Schmid, Tiziana De Feo (70. Nicole Saller), Anita Stefan, Deborah Koch (60. Tamara Becker); Lisa Remmele, Ramona Kopcsa, Sara Stolz, Denise Storrer, Jennifer Gysel; Judith Freiling (55. Sarina Franco).
Verletzungsbedingt abwesend: Steffi Schöneck, Romy Meyer, Carmen Schlaugat. Steffi Storrer.
In den Ferien: Livia Brandenberg
Neunkirch mit vielen Unsicherheiten (FC Neunkirch 1 – FC Lohn 1)
Das knappe Resultat nach 90 zerfahrenen Minuten, widerspiegelt eine beidseits, mehrheitlich zusammenhanglos gespielte Partie auf dem Neunkircher Randenblick.
Schon bald sahen die anwesenden Zuschauer, dass die Klettgauer heute Abend Mühe hatten, den Ball in den eigenen Reihen zu halten. Weite Abschläge aus der Gefahrenzone, oder verzweifelte Zuspiele auf Mitspieler in Bedrängnis, wurden regelmässig eine Beute des aufsässigen Lohnemer Teams.
So ist es auch nicht verwunderlich, das die Neunkircher Hintermannschaft unter Dauerstress stand und von den agilen Gästestürmern einige Mal in arge Nöte gebracht wurde.
Neunkirch begann stark und kam bereits in der 2. Minute zu einer viel versprechenden Chance durch Roman Schütz, dessen Schuss aber vom Gästehüter sicher pariert wurde.
Das war’s dann aber auch schon aus der Neunkircher Offensivabteilung. Ganz im Gegenteil und zum Unmut der heimischen Zuschauer, waren es die immer wieder brandgefährlichen Lohnemer Stürmer, die der Klettgauer Verteidungsreihe alles abverlangte.
Während der ersten 45 Minuten waren es meistens die Reiatemer, die spielerisch überlegen agierten und durch eine schön herausgespielte Aktion, das zu diesem Zeitpunkt verdiente 0:1 schossen.
Weitere Abschlussversuche der Gäste in der 36. Minute und in der 44. Minuten führten aber glücklicherweise zu keinen weiteren Gegentoren bei Neunkirch’s Keeper Hauser.
Nach der Pause änderte sich das Bild, einerseits weil die Neunkircher sichtlich mehr für’s Spiel taten und andererseits weil die Lohnemer stetig abbauten.
So entwischte Stürmer Graf, bereits 5 Minuten nach dem Tee, ein erstes Mal der Gästeabwehr und wurde prompt auch penaltyreif gelegt. «Wie in alten Zeiten….»
Zur Vollstreckung des fälligen Strafstosses lief Pereira an, schoss aber zur Freude der Lohnemer, weit übers Tor. Schade !!
Der Ausgleich hätte sicher gut getan, zumal über die ganze Spielzeit die Ballsicherheit und Passgenauigkeit das grösste Manko der Neunkircher war. Viele weite Bälle, die das Mittelfeld überbrückten oder die Stürmer nicht erreichten, liessen leider kein gefälliges Spiel, geschweige denn eine klare Torchance zu.
Eine nennnenswerte Aktion des eingewechselten Stephan Müller nach einer präzisen Flanke von Anderegg, die aber das Tor knapp verpasste, sollte bis zum Schluss der Partie das letzte Highlight gewesen sein.
Kämpferisch kann den Neunkircher wiederum kein Vorwurf gemacht werden, allerdings wäre es ratsam, von der Abwehr bis zum Mittelfeld näher am Gegner zu stehen um diesen frühzeitig in Bedrängnis zu bringen und Fehler zu provozieren.
So wie es den Klettgauern am heutigen Abend meistens ergangen ist.
Mit dem gezeigten Kampfgeist und mit gestärktem Selbstvertrauen nach dem Teamausflug, am kommenden Wochenende, muss bei den nächsten Partien spielerisch wieder viel mehr drin liegen.
Im Namen der ganzen FCN Familie möchten wir uns, bei dieser Gelegenheit, bei Euch Claudia und Reto Schöni für die vorzügliche Bewirtung unseres Clubhauses bedanken.
Wir schätzen euer Engagement, an diesem für Alt und Jung einmaligen Treffpunkt, sehr.
Vielen Dank!!
Neunkirch spielte mit:
Hauser, T. Wehrli, Aro, Geyer, Anderegg, Pereira, Leu, Saller, R. Schütz, Pinto, Graf, Berisha, Wildberger, Müller, Moscillo, I. Sherifi, Callegari
geschrieben von Jürg Müller
Frauen 1 – Dominanter Auftritt (SC Veltheim 1 – FC Neunkirch)
Bei spätsommerlichem Wetter trafen die Damen vom FC Neunkirch auf den Aufsteiger SC Veltheim. Die Schaffhauserinnen waren mit dem Anpfiff bemüht den Gegner mit hohem Tempo unter Druck zu setzen. Bereits nach 3 Minuten schoss Anita Stefan nach einem präzis getretenen Eckball unbedrängt zum 0:1 ein. In der 17. Minute erzielte Judith Freiling nach einem herrlichen Dribbling das 0:2 und nur zwei Minuten später traf Ramona Kopcsa mit einem direkt verwandelten Eckball zum 0:3. Die Schaffhauserinnen verloren nach diesem Vorsprung ein wenig den Faden und die Zürcherinnen kamen ihrerseits zu Torchancen. In der 34. Minute lief Sara Stolz auf der rechten Seite durch. Ihr Abschluss aus 14 Meter landete am Metallgehäuse. Den Abpraller verwertete Denise Storrer zum 0:4, was zugleich das Pausenresultat bedeutete. Auch in der zweiten Halbzeit konnten die Veltheimerinnen nicht reagieren. Die Klettgauerinnen traten noch dominanter auf. In der 62. Minute spielte Ramona Kopcsa mit einem wunderschönen Diagonalpass auf die rechte Seite Sara Stolz frei, welche ihre Gegenspielerin stehen liess und mit einem platzierten Schuss zum 0:5 einschoss. Nachdem Trainer Beat Stolz bereits dreimal ausgewechselt hatte, verletzte sich in der 80. Minute Denise Storrer und konnte nicht mehr weiterspielen. In der Phase der Unterzahl trafen die Züricherinnen nach einer Unaufmerksamkeit der FCN- Hintermannschaft zum Ehrentreffer. Der Torhunger der Schaffhauserinnen war jedoch noch nicht gestillt. In der 85. Minute traf Sarina Franco zum 1:6 ein und in der 90. Minute verwertete Jennifer Gysel wunderschön einen direkten Freistoss aus 18 Meter. Anhand der vielen Torchancen für die Damen vom FC Neunkirch in der zweiten Halbzeit kamen die Spielerinnen vom SC Veltheim mit einem blauen Auge davon. Dem ganzen Team herzliche Gratulation diesen verdienten 3 Punkten.
Es spielten: Sandra Bruderer; Karin Schmid, Tiziana De Feo (70. Nicole Saller), Anita Stefan, Deborah Koch (60. Tamara Becker); Lisa Remmele, Ramona Kopcsa, Sara Stolz, Denise Storrer, Jennifer Gysel; Judith Freiling (55. Sarina Franco).
Verletzungsbedingt abwesend: Steffi Schöneck, Romy Meyer, Carmen Schlaugat. Steffi Storrer.
In den Ferien: Livia Brandenberg
geschrieben von Petra Bucheli
Dominanter Auftritt (SC Veltheim 1 – FC Neunkirch)
Bei spätsommerlichem Wetter trafen die Damen vom FC Neunkirch auf den Aufsteiger SC Veltheim. Die Schaffhauserinnen waren mit dem Anpfiff bemüht den Gegner mit hohem Tempo unter Druck zu setzen. Bereits nach 3 Minuten schoss Anita Stefan nach einem präzis getretenen Eckball unbedrängt zum 0:1 ein. In der 17. Minute erzielte Judith Freiling nach einem herrlichen Dribbling das 0:2 und nur zwei Minuten später traf Ramona Kopcsa mit einem direkt verwandelten Eckball zum 0:3. Die Schaffhauserinnen verloren nach diesem Vorsprung ein wenig den Faden und die Zürcherinnen kamen ihrerseits zu Torchancen. In der 34. Minute lief Sara Stolz auf der rechten Seite durch. Ihr Abschluss aus 14 Meter landete am Metallgehäuse. Den Abpraller verwertete Denise Storrer zum 0:4, was zugleich das Pausenresultat bedeutete. Auch in der zweiten Halbzeit konnten die Veltheimerinnen nicht reagieren. Die Klettgauerinnen traten noch dominanter auf. In der 62. Minute spielte Ramona Kopcsa mit einem wunderschönen Diagonalpass auf die rechte Seite Sara Stolz frei, welche ihre Gegenspielerin stehen liess und mit einem platzierten Schuss zum 0:5 einschoss. Nachdem Trainer Beat Stolz bereits dreimal ausgewechselt hatte, verletzte sich in der 80. Minute Denise Storrer und konnte nicht mehr weiterspielen. In der Phase der Unterzahl trafen die Züricherinnen nach einer Unaufmerksamkeit der FCN- Hintermannschaft zum Ehrentreffer. Der Torhunger der Schaffhauserinnen war jedoch noch nicht gestillt. In der 85. Minute traf Sarina Franco zum 1:6 ein und in der 90. Minute verwertete Jennifer Gysel wunderschön einen direkten Freistoss aus 18 Meter. Anhand der vielen Torchancen für die Damen vom FC Neunkirch in der zweiten Halbzeit kamen die Spielerinnen vom SC Veltheim mit einem blauen Auge davon. Dem ganzen Team herzliche Gratulation diesen verdienten 3 Punkten.
Es spielten: Sandra Bruderer; Karin Schmid, Tiziana De Feo (70. Nicole Saller), Anita Stefan, Deborah Koch (60. Tamara Becker); Lisa Remmele, Ramona Kopcsa, Sara Stolz, Denise Storrer, Jennifer Gysel; Judith Freiling (55. Sarina Franco).
Verletzungsbedingt abwesend: Steffi Schöneck, Romy Meyer, Carmen Schlaugat. Steffi Storrer.
In den Ferien: Livia Brandenberg
geschrieben von Petra Bucheli
Hitchcock zu Besuch in Neunkirch (FC Neunkirch a – FC Schaffhausen b)
Dramatischer hätte sogar der Alfred Hitchcock das Drehbuch nicht schreiben können, denn was sich da den Zuschauern anbot war Dramatik pur. Cup Spiel Fc Neunkirch D-Jun.- Schaffhausen.
Das Spiel fing gerade an und da lagen wir bereits 1:0 hinten. Von da an spielte nur noch eine Mannschaft und das war Neunkirch. Das eine ums andere Mal rannten wir gegen das gegnerische Tor und erarbeiteten uns Chance um Chance. Kurz vor der Pause war es dann soweit. Ein schön herausgespielter Angriff und Pascal hob den Ball ( mit Links ) über den Torhüter und es stand 1:1. Nach der Pause das gleiche Spiel unsere Chancen fanden einfach das Tor nicht und immer stand uns einer im weg entweder Torhüter Verteidiger oder einfach gesagt Pech vielleicht sogar Unvermögen, egal das Spiel endete dann 1:1. Das Cup Spiel musste also ins Penalty schiessen. Wir fingen an, Tor 1:0, 1:1, 2:1 2:2, leider verschoss unser Spieler und Schaffhausen führte 2:3, 3:3, 3:4 und da glaubten unsere Gegner bereits gewonnen zu haben, aber jeder hatte noch ein Schuss, also 4:4 und da kam die Stunde des Ardjan mit einer super Parade und es ging weiter. Die Dramatik ging so weit, dass es 14:14 stand. Unseren Jungs zitterten immer mehr die Knie und keiner wollte mehr schiessen, vor lauter Dramatik weiss ich nicht einmal wer zum 15:14 traf und wir lagen wieder in Führung und endlich war es so weit Schaffhausen lief an und Ardjan mit einen Reflex lenkte den Ball übers Tor. Der Freudentaumel war riesigggggggggg und alle sprangen auf den Torhüter bis er nicht mehr zu sehen war.
Den Jungs ein riesiges Kompliment für die Nervenstärke die sie bewiesen haben und ein grandioser Sieg für unsere Moral.
geschrieben von Domenico Apruzzese
Verdienter Punkt in Flurlingen geholt
Bei schönstem Spätsommerwetter trennten sich am Samstagabend der FC Flurlingen und der FC Neunkirch mit einem schlussendlich gerechten Unentschieden mit 3:3 Toren. Die Tore für Neunkirch schossen Cosimo Pinto, Timo Wehrli und David Stolz.
Der FC Neunkirch startete sehr vehement am Samstagabend auf dem Sportplatz Eggen in Flurlingen und ging schon nach fünf Minuten durch Cosimo Pinto mit 1:0 in Führung. Mit guten Kombinationen aus dem Mittelfeld heraus wurden gleich weitere Möglichkeiten anvisiert. Nur zwei Minuten später wurde so Fabricio Moscillo lanciert, doch sein satter Schuss wurde vom Torhüter von Flurlingen bravourös gehalten. Nach weiteren guten Möglichkeiten gab der FC Neunkirch unerklärlicher weise das Spiel plötzlich aus der Hand und der FC Flurlingen konnte nach einer Unachtsamkeit in der Abwehr zum doch eher zu diesem Zeitpunkt überraschenden Ausgleich einschiessen. Das Spiel wurde weiterhin von beiden Teams recht engagiert geführt und die etlichen Zuschauer, viele aus Neunkirch, sahen eine gefälliges 4. Liga Spiel. Doch bis zum Halbzeitpfiff des Schiedsrichters sollte sich trotz mehreren guten Möglichkeiten auf beiden Seiten bis kurz vor Schluss nichts mehr ändern.
Wieder war die Abwehr des FC Neunkirch zu wenig konsequent und dies nutze ein Spieler des FC Flurlingen zur 2:1 Führung. Mit diesem Resultat ging es in die Pause.
In der zweiten Spielhälfte kämpfte der FC Neunkirch weiterhin sehr engagiert. In der 62. Minute war es Timo Wehrli vergönnt den 2:2 Ausgleich zu schiessen, nach einem schön vorgetragen Konterangriff. Das konsequente Training des neuen Trainers Reto Schöni sollte sich nun auszahlen und Neunkirch bekam nun wieder deutlich die Oberhand im Spiel, was auch zu Tormöglichkeiten führte, doch es sollte bis zur 85. Minute dauern bis endlich die Führung durch David Stolz zur Tatsache wurde. Fabio Manfrin hatte ihn wunderbar freigespielt.
Die Schlussphase wurde nun sehr hektisch, wobei auch der Schiedsrichter nicht ganz unschuldig war. Praktisch mit dem Schlusspfiff dann doch noch der Ausgleich durch den Heimklub. Wieder war die Abwehr zu unschlüssig und ermöglichte so diesen Treffer.
Damit holte der FC Neunkirch auf dem Sportplatz Egge in Flurlingen schlussendlich nur einen aber doch sehr verdienten Punkt. Ich meine der Trainer Reto Schöni weiss wo er korrigierend einwirken muss und dann wird sich auch schon bald der erste Vollerfolg einstellen. Die junge Mannschaft des FC Neunkirch spielt einen gefälligen Fussball und hat in Flurlingen einen markanten Auftritt gehabt. Wenn auch in der letzten Minute der Sieg noch vergeben wurde. Dies darf einem für die nächsten Spiele in Zukunft doch optimistisch stimmen.
FC Neunkirch: Bollinger, Anderegg, Stolz, F.Wehrli, Manfrin, Pereira, Pinto, Saller, T.Wehrli, Moscillo, Wildberger, (A.Schütz, R.Schütz, Brägger, Kress, Graf)
Mit blauem Auge davon gekommen!
Die Frauen vom FC Neunkirch fanden gegen ein gutes Gossau nie ins Spiel und enttäuschten auf der ganzen Linie. Die St. Gallerinnen waren aggressiver und zweikampfstärker. Zudem dominierten sie das Mittelfeld zu jedem Zeitpunkt. Eine der wenigen Spielerinnen welche ihre Tagesform abrufen konnte war Denise Storrer auf der linken Aussenbahn. Immer wieder konnte sie sich durchtanken, so auch in der 20. Minute. Storrer konnte nur durch ein Foul im Strafraum gebremst werden. Den fälligen Elfmeter verwertete Anita Stefan. Gossau reagierte sofort auf den Verlusttreffer und kurz vor dem Pausentee wurde auf der halbrechten Seite ein Gossauerin vergessen. Freistehend schoss diese unhaltbar zum Ausgleich ein.
Die Gossauerinnen waren auch in der zweiten Halbzeit das bessere Team und erarbeiteten sich einige sehr gute Chancen. Nur mit Glück und der gütigen Mithilfe von Latte und Pfosten kamen die Klettgauerinnen um einen weiteren Verlusttreffer herum. In den letzten 20 Minuten spielte Karin Schmid im Sturm. Sie konnte sich einige male durchsetzen und brachte nochmals frischen Wind in den Angriff. Leider konnte sie zwei Grosschancen in den letzten Spielminuten nicht verwerten.
Der FC Neunkirch war mit diesem Punkt gut bedient. Einige Spielerinnen (Leistungsträger) vergassen an diesem Sonntag, dass Fussball etwas mit Laufen und Einsatz zu tun hat. Auch im technischen Bereich waren die Gossauerinnen klar überlegen.
Dass die Neunkircherinnen Fussball spielen können, haben sie des öfteren bewiesen. Eine Reaktion am nächsten Sonntag gegen Veltheim ist dringend angesagt.
Es spielten: Sandra Bruderer; Tamara Becker, Karin Schmid, Anita Stefan, Deborah Koch; Lisa Remmele, Ramona Kopcsa, Sara Stolz (60. Nina Risler), Denise Storrer, Jennifer Gysel; Sarina Franco (65. Tiziana de Feo).
Verletzungsbedingt abwesend: Steffi Schöneck, Nicole Saller, Carmen Schlaugat. Steffi Storrer. Romy Meyer
In der zweiten Mannschaft eingesetzt:
In den Ferien: Judith Freiling
Mit blauem Auge davon gekommen (FC Gossau – FC Neunkirch)
Die Frauen vom FC Neunkirch fanden gegen ein gutes Gossau nie ins Spiel und enttäuschten auf der ganzen Linie. Die St. Gallerinnen waren aggressiver und zweikampfstärker. Zudem dominierten sie das Mittelfeld zu jedem Zeitpunkt. Eine der wenigen Spielerinnen welche ihre Tagesform abrufen konnte war Denise Storrer auf der linken Aussenbahn. Immer wieder konnte sie sich durchtanken, so auch in der 20. Minute. Storrer konnte nur durch ein Foul im Strafraum gebremst werden. Den fälligen Elfmeter verwertete Anita Stefan. Gossau reagierte sofort auf den Verlusttreffer und kurz vor dem Pausentee wurde auf der halbrechten Seite ein Gossauerin vergessen. Freistehend schoss diese unhaltbar zum Ausgleich ein.
Die Gossauerinnen waren auch in der zweiten Halbzeit das bessere Team und erarbeiteten sich einige sehr gute Chancen. Nur mit Glück und der gütigen Mithilfe von Latte und Pfosten kamen die Klettgauerinnen um einen weiteren Verlusttreffer herum. In den letzten 20 Minuten spielte Karin Schmid im Sturm. Sie konnte sich einige male durchsetzen und brachte nochmals frischen Wind in den Angriff. Leider konnte sie zwei Grosschancen in den letzten Spielminuten nicht verwerten.
Der FC Neunkirch war mit diesem Punkt gut bedient. Einige Spielerinnen (Leistungsträger) vergassen an diesem Sonntag, dass Fussball etwas mit Laufen und Einsatz zu tun hat. Auch im technischen Bereich waren die Gossauerinnen klar überlegen.
Dass die Neunkircherinnen Fussball spielen können, haben sie des öfteren bewiesen. Eine Reaktion am nächsten Sonntag gegen Veltheim ist dringend angesagt.
Es spielten: Sandra Bruderer; Tamara Becker, Karin Schmid, Anita Stefan, Deborah Koch; Lisa Remmele, Ramona Kopcsa, Sara Stolz (60. Nina Risler), Denise Storrer, Jennifer Gysel; Sarina Franco (65. Tiziana de Feo).
Verletzungsbedingt abwesend: Steffi Schöneck, Nicole Saller, Carmen Schlaugat. Steffi Storrer. Romy Meyer
In der zweiten Mannschaft eingesetzt:
In den Ferien: Judith Freiling
geschrieben von Petra Bucheli
Verdienter Punkt in Flurlingen geholt (FC Flurlingen 1 : FC Neunkirch 1)
Bei schönstem Spätsommerwetter trennten sich am Samstagabend der FC Flurlingen und der FC Neunkirch mit einem schlussendlich gerechten Unentschieden mit 3:3 Toren. Die Tore für Neunkirch schossen Cosimo Pinto, Timo Wehrli und David Stolz.
Der FC Neunkirch startete sehr vehement am Samstagabend auf dem Sportplatz Eggen in Flurlingen und ging schon nach fünf Minuten durch Cosimo Pinto mit 1:0 in Führung. Mit guten Kombinationen aus dem Mittelfeld heraus wurden gleich weitere Möglichkeiten anvisiert. Nur zwei Minuten später wurde so Fabricio Moscillo lanciert, doch sein satter Schuss wurde vom Torhüter von Flurlingen bravourös gehalten. Nach weiteren guten Möglichkeiten gab der FC Neunkirch unerklärlicher weise das Spiel plötzlich aus der Hand und der FC Flurlingen konnte nach einer Unachtsamkeit in der Abwehr zum doch eher zu diesem Zeitpunkt überraschenden Ausgleich einschiessen. Das Spiel wurde weiterhin von beiden Teams recht engagiert geführt und die etlichen Zuschauer, viele aus Neunkirch, sahen eine gefälliges 4. Liga Spiel. Doch bis zum Halbzeitpfiff des Schiedsrichters sollte sich trotz mehreren guten Möglichkeiten auf beiden Seiten bis kurz vor Schluss nichts mehr ändern.
Wieder war die Abwehr des FC Neunkirch zu wenig konsequent und dies nutze ein Spieler des FC Flurlingen zur 2:1 Führung. Mit diesem Resultat ging es in die Pause.
In der zweiten Spielhälfte kämpfte der FC Neunkirch weiterhin sehr engagiert. In der 62. Minute war es Timo Wehrli vergönnt den 2:2 Ausgleich zu schiessen, nach einem schön vorgetragen Konterangriff. Das konsequente Training des neuen Trainers Reto Schöni sollte sich nun auszahlen und Neunkirch bekam nun wieder deutlich die Oberhand im Spiel, was auch zu Tormöglichkeiten führte, doch es sollte bis zur 85. Minute dauern bis endlich die Führung durch David Stolz zur Tatsache wurde. Fabio Manfrin hatte ihn wunderbar freigespielt.
Die Schlussphase wurde nun sehr hektisch, wobei auch der Schiedsrichter nicht ganz unschuldig war. Praktisch mit dem Schlusspfiff dann doch noch der Ausgleich durch den Heimklub. Wieder war die Abwehr zu unschlüssig und ermöglichte so diesen Treffer.
Damit holte der FC Neunkirch auf dem Sportplatz Egge in Flurlingen schlussendlich nur einen aber doch sehr verdienten Punkt. Ich meine der Trainer Reto Schöni weiss wo er korrigierend einwirken muss und dann wird sich auch schon bald der erste Vollerfolg einstellen. Die junge Mannschaft des FC Neunkirch spielt einen gefälligen Fussball und hat in Flurlingen einen markanten Auftritt gehabt. Wenn auch in der letzten Minute der Sieg noch vergeben wurde. Dies darf einem für die nächsten Spiele in Zukunft doch optimistisch stimmen.
FC Neunkirch: Bollinger, Anderegg, Stolz, F.Wehrli, Manfrin, Pereira, Pinto, Saller, T.Wehrli, Moscillo, Wildberger, (A.Schütz, R.Schütz, Brägger, Kress, Graf)
geschrieben von Bruno Leu
Cup-Revanche für 4:4 Niederlage (Sporting Club Schaffhausen a FC Neunkirch b)
Für alle die sich nicht mehr daran erinner können: Im ersten Heimspiel der letzten Saison konnte Sporting in den letzten Minuten dank einer nicht ganz fairen Verhaltensweise des gegnerischen Trainers doch noch den unglücklichen Ausgleich erzielen.
Dadurch hatten wir uns natürlich vorgenommen Revanche für diesen unnötigen Punktverlust zu nehmen. In der Kabine waren allerdings alle sehr gesprächig und unkonzentriert und das Trainerduo befürchtete schon schlimmstes.
Auch die erste Viertelstunde konnte die Zuschauer bei sonnigem aber dennoch kühlem Wetter nicht erwärmen. Es gab Fehlpässe und Ungenauigkeiten Hüben und Drüben. Keine Mannschaft konnte sich grosse Chancen erarbeiten und so gab es nur einige Distanzschüsse zu verzeichnen. Diese waren aber entweder schwach geschossen wurden geblockt oder flogen meilenweit am Tor vorbei.
Nach diesen Startschwierigkeiten besannen sich unsere Champions daran, dass sie auch Fussballspielen können und liessen den Ball in den eigenen Reihen laufen. So konnten wir uns einige Male in gefährliche Abschlusssituationen bringen, doch die Grosschance fehlte uns immer noch. Doch dann bescherte uns ein schön vorgetragener Angriff über mehrere Stationen den Führungstreffer Nico führte einen Einwurf kurz auf Pascal aus, dieser nahm den Ball an drehte sich zur Mitte wo er Romeo den Ball zuspielte. Dieser suchte den direkten Abschluss, doch sein Schuss wurde noch leicht abgelenkt, wodurch der Ball an die Latte und von dort in den Strafraum zurückprallte. Der Verteidiger konnte nicht klären und Colin schob somit in die untere linke Ecke zur Führung ein.
Nach etwa 25 Minuten merkte man die Müdigkeit unseren Jungs (Juli spielte verletzungsbedingt nicht) an. Der grössere Platz und die um 5 Minuten verlängerte Spielzeit pro Halbzeit machten sich bemerkbar. Doch eine gute Aktion gab s noch in der ersten Hälfte. Nach 30 Minuten marsschierte Kay durchs Mittelfeld, verlangsamte durch die Zurufe der Mittspieler seinen Lauf, schaute ob einer von ihnen in guter Position steht und entschloss sich dann, da kein Spieler in guter Abschlussposition geständen wäre, für einen Distanzschuss, der leider nur den Weg an den Innenpfosten und von da wieder ins Feld fand.
In der Pause wurden noch einige kleine taktische und individuelle Fehler besprochen, wobei es für unseren ersten Ernstkampf auf dem 9er Feld sehr wenige Fehler gab.
Nur vier Minuten nach dem Wiederanpfiff startete Gin einen Flügellauf, passte hinter die Abwehr zu Yannick, dessen Schuss allerdings voll den Torhüter traf. Wir waren die aktivere Mannschaft mit dem besseren Zusammenspiel. Nur selten zeigte Sporting uns in Sachen Kombinationsspiel Paroli. So zum Beispiel in der 42. Minute. Durch schnelles Kombinationsspiel in der Mitte wurde unsere Verteidigung durcheinandergewirbelt und so konnte der gegnerische Stürmer völlig frei angespielt werden. Dieser traf bei seinem Abschluss allerdings nur die Latte. Nur 2 Minuten später pfiff der sehr gute Schiedsrichter einen harten Penalty zu unseren Gunsten. Nico verwandelte diesen als gäbe es nichts Leichteres ins Lattenkreuz.
Dann geschah lange Zeit nichts Erwähnenswertes. Keine der beiden Mannschaften konnte sich gute Chancen erarbeiten. Wir hatten das Spiel unter Kontrolle. Und so war es nicht erstaunlich, dass wir die nächste Möglichkeit besassen. Nach einem Foul am Anspielkreis in der gegnerischen Hälfte war es Patrick, der sich den Ball setzte und das Leder millimetergenau ins Lattenkreuz hämmerte. Da hätte tatsächlich kaum mehr ein Finger zwischen Ball und Pfosten resp. Latte Platz gehabt. Anschiessend war die Luft bei beiden Teams ein wenig draussen, wodurch wir den Sieg ungefährdet nach Hause schaukelten.
geschrieben von Kevin Callegari