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Keine anstehenden Spiele in der näheren Zukunft

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Keine anstehenden Spiele in der näheren Zukunft

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Mit der Spitze mitgehalten

Die Frauen des FC Neunkirch mussten beim FC Basel eine 2:3-Niederlage hinnehmen.

von pascal oesch

frauenfussball Nach dem dritten Spieltag in der NLA blieben Spielerinnen und Staff des FC Neunkirch die wertvolle Erkenntnis, mit der Spitze mithalten zu können. Bislang hatte es in zwei Partien ein Unentschieden und einen Sieg gegeben; in Basel resultierte nun eine denkbar knappe 2:3-Niederlage. Damit stehen die Nordwestschweizerinnen weiterhin mit einer weissen Weste da. Es scheint so, als schicke sich der Vizemeister an, dem unnahbaren Zürich das Wasser zu reichen. Zumindest im gegenwärtigen Augenblick. Die FCZ-Frauen weilen momentan in Portugal an einem der acht Uefa-Qualifikationsturniere für die Champions League. Dort konnten sie bereits vorzeitig in die K.-o.-Phase der Königsklasse einziehen. Daher ruht ihr Spielbetrieb in der NLA bis zum 17. August; sie stehen mittlerweile auf dem sechsten Platz – mit nur einer einzigen bestrittenen Partie.

Basels Hausse ist aber nicht bloss dem Zufall, sondern auch den handfesten Konzepten geschuldet. Das Budget beträgt eine halbe Million Franken, und das Kader ist mit Nationalspielerinnen angereichert. Dementsprechend wies Neunkirchs Trainer Beat Stolz zu Recht auf die ungleiche Finanzlage hin; er zeigte sich trotz der ersten Niederlage im laufenden Championat zufrieden. Nach dem Match sagte Stolz: «Wir haben einen guten Auftritt hingelegt und einen ordentlichen Job gemacht. Statt null hätten wir auch einen oder sogar drei Punkte mitnehmen können. Wir brauchen einfach noch eine Stürmerin, die un-sere Chancen verwertet.» Einzig die erste Viertelstunde missfiel ihm. Es dauert zu lange, ehe sein Ensemble den Tritt fand. Doch vor allem in der zweiten Halbzeit hatte es das Geschehen im Griff. Es bestand phasenweise sogar die Möglichkeit, in Führung zu gehen. Dann hätte die Partie eine ganz andere Wendung genommen.

Zweimal ausgeglichen

Nach dem 0:1- und dem 1:2-Rückstand gelang Neunkirch der zweimalige Ausgleich. Beiden Basler Toren lagen individuelle Fehler zugrunde. Auf den finalen Penaltytreffer hatten die FCN-Frauen allerdings keine Antwort mehr parat. Dennoch reisen sie mit einem Strauss neuer Erkenntnisse und Erfahrungen vom Rheinknie zurück. Am wichtigsten ist dabei die Tatsache, dass sie in Fitnessbelangen den Vergleich mit keinem der bisherigen Kontrahenten zu scheuen brauchten. Damit die gute körperliche Verfassung aufrechterhalten werden kann, wird konsequent weitertrainiert. Der berühmt-berüchtigte Schlendrian soll im Klettgau keinesfalls Einzug halten. Bis zur nächsten Begegnung am kommenden Samstag verweilt der FC Neunkirch mit vier Zählern im fünften Rang – hinter dem Leader Basel bleiben Kriens und Yverdon auf Tuchfühlung. Nach der ersten Meisterschaftswoche wahren diese drei Mannschaften ihre Ungeschlagenheit.

Frauen. Nationalliga A. 3. Runde: Young Boys – Schwyz 0:0. Basel – Neunkirch 3:2. Kriens – St. Gallen 6:0. Staad – Yverdon 1:5.

Rangliste: 1. Basel 3/9. 2. Kriens 3/7 (9:1). 3. Yverdon 3/7 (8:3). 4. Young Boys 3/4 (5:2). 5. Neunkirch 3/4 (6:5). 6. Zürich 1/3. 7. Grasshoppers 2/1. 8. Schwyz 3/1. 9. St. Gallen 2/0. 10. Staad 3/0.

«Wir haben einen guten Auftritt hingelegt. Statt null hätten wir auch einen oder sogar drei Punkte mit-nehmen können»

Beat Stolz
Trainer FC Neunkirch

Quelle: Schaffhauser Nachrichten

Erster Heimsieg in der Nationalliga A

Bei idealen Bedingungen und etlichen Zuschauern gewannen die Frauen des FC Neunkirch ihr erstes Heimspiel in der Nationalliga A gegen den FC Staad mit 4:2 Toren. Denise Storrer war es vergönnt in der 17. Minute das allererste Tor in der Nationalliga A in der Geschichte des FC Neunkirch zu schiessen.

Man war gespannt auf den ersten Auftritt vor heimischem Publikum des Damenteams. Hatte doch das 0:0 im ersten Spiel gegen GC doch gewisse Erwartungen geweckt. Trainer Beat Stolz gelang es aber den Erwartungsdruck von den Spielerinnen zu nehmen und die circa 170 Zuschauer bekamen ein attraktives Fussballspiel zu sehen. Der FC Staad hatte sein erstes Spiel gegen YB mit 0:4 verloren und war deshalb gezwungen unbedingt gegen die Aufsteigerinnen aus dem Klettgau zu punkten. In der 15. Minute gelang ihnen dann auch die eher überraschende 0:1 Führung durch ihre Mittelstürmerin. Die Neunkircherinnen reagierten aber vehement und erzielten nur zwei Minuten später durch Denise Storrer den Ausgleich zum 1:1. Durch diesen Torerfolg beflügelt zeigten die Frauen des FC Neunkirch, dass sie sich in der Nationalliga A nicht verstecken müssen. Technisch versiert und taktisch abgeklärt lancierten sie nun ihr Angriffsspiel und es war wieder Denise Storrer welche in der 26. Minute die 2:1 Führung erzielte. Auch die neuen Spielerinnen zeigten sich schon gut integriert und es war Neuling Dana Feckova welche mit einem sehenswerten Tor in der 42. Minute gar die 3:1 Führung schoss. Dies war dann auch gleichzeitig das Halbzeitresultat. Nach nur zwei Minuten Spielzeit in der zweiten Halbzeit gelang Lisa Remmele das 4:1. Das Spiel war nun dadurch gelaufen und die Frauen des FC Neunkirch bemühten sich nun mehrheitlich dieses Resultat bis zum Spielende zu halten. In der letzten Minute dann doch noch Resultatkosmetik. Mittels eines Elfmeters für die Gäste zum 4:2. Mit diesem Sieg und dem gezeigten attraktiven Fussball, haben die Frauen um Trainer Beat Stolz den Zuschauern bewiesen, dass sie durchaus in der Lage sind auch auf höchstem Niveau mitzuhalten.

von Bruno Leu

4 neue Alben eröffnet

Ab sofort findest Du in unserer tollen FCN-Bildergalerie folgende neue Alben:

– C-Jun Saisonabschluss 2013
– Clients – Ersatzbaenke 2013
– 50 Jahre Jubiläum
– Grümpelturnier 2013

Viel Spass beim «inä güxle»!

Erstes Heimspiel in der Nationalliga A

Gegen Staad SG kommt es zur NLA-Premiere für die Aufsteigerinnendes FC Neunkirch.

Frauenfussball Engagiert, couragiert, ambitioniert – mit diesen Attributen lässt sich der Auftritt des FC Neunkirch bei den Grasshoppers kurzgefasst umschreiben. Das 0:0-Unentschieden im ersten NLA-Match schmeichelte letztlich eher den GC-Frauen mehr als dem Aufsteiger. Das war auch den mitgereisten Anhängern in Niederhasli nicht entgangen. Als das Ensemble beim Auslaufen an der Tribüne vorbeikam, wurde es mit lautstarkem Applaus empfangen.

Erst Staad, dann Basel

Derweil sprach der Trainer Beat Stolz von einer positiven Überraschung und sagte: «Taktisch spielten wir sehr gut. Wir haben sicherlich noch Potenzial nach oben, können nach dieser Leistung aber optimistisch sein.» Daher spekuliert er für das erste Heimspiel gegen Staad durchaus auf drei Zähler. Denn in dieser englischen Woche geht es für Neunkirch bereits am morgigen Mittwoch (19.30 Uhr, Randenblick) weiter, ehe das Team am Samstag zum FC Basel reist. Die Begegnung auf der leicht sanierten Heimstätte geht mit der Rückkehr des NLA-Fussballs in den Kanton einher. Mehr als sechs Jahre sind seit den Auftritten des FC Schaffhausen vergangen. Im Mai 2007 verloren die FCS-Männer zu Hause gegen Aarau – und traten nur Tage später den Gang in die Zweitklassigkeit an. Für Staad verlief der Start ins neue Championat nicht optimal: Am Sonntag resultierte auswärts gegen YB eine deutliche 0:4-Niederlage. Dennoch sind die St. Gallerinnen nicht zu unterschätzen; sie beendeten die letzte Saison im siebten Rang. Als Meister konnte sich damals der FC Zürich feiern lassen. In 25 Spielen erzielte die Equipe 145 Tore – und machte am vergangenen Wochenende im selben Stil schon wieder weiter: 7:1 siegte der Double-Gewinner gegen Schwyz. Damit steht die vom ehemaligen FCS-Akteur Dorjee Tsawa trainierte Mannschaft bereits wieder an der Tabellenspitze

Quelle: Schaffhauser Nachrichten (Pascal Oesch)

Geglückter Sprung ins kalte Wasser

In ihrem ersten NLA-Spiel müssen sich Neunkirchs Frauen bei den Grasshoppers mit einem 0:0-Unentschieden begnügen. Die Gäste sind über weite Strecken das bessere Team, hadern jedoch mit ihrer Chancenauswertung.

von pascal oesch, niederhasli

Frauenfussball Als der GC-Campus im Jahr 2005 eingeweiht wurde, benannte der Verein die fünf Spielfelder nach berühmten Stadien. Maracana heisst eines oder Nou Camp – so wie in Rio de Janeiro oder Barcelona. Der Match zwischen den Grasshoppers und dem FC Neunkirch ging aber dennoch in Niederhasli über die Bühne. Und zwar auf jenem Platz, der den Namen der alten Heimstätte Hardturm trägt. Dort waren eine Stunde vor dem Anpfiff einzig drei Raben auf Beutesuche anzutreffen; sie wurden schliesslich von den automatisch eingestellten Sprinklern vertrieben. Als diese das Terrain gewässert hatten, schickte sich ein Teil der GC-Equipe an, die beiden Tore zu fixieren. Erst dann begannen die Spielerinnen mit ihrem Aufwärmprogramm.

Respekt vor der neuen Aufgabe

Beim Anpfiff präsentierte sich der Rasen schliesslich in einem phänomenalen Zustand – nahezu so wie ein Golfplatz in einer englischen Grafschaft. Dementsprechend engagiert begannen die beiden Teams. Doch Strafraumszenen oder klare Möglichkeiten besassen vorerst Seltenheitswert. Die Grasshoppers dominierten die ersten Minuten; Neunkirchs Auftritt war dagegen noch vom Respekt vor der neuen Aufgabe gezeichnet. Es dauerte einige Augenblicke, bis das Ensemble seine Scheu ablegte und forscher auftrat. Trainer Beat Stolz gab gleich sechs seiner Neuzugänge einen Platz in der Starformation. Eine davon war die Slowakin Kristina Cerovska. Die technisch versierte Mittelfeldspielerin setzte nach 20 Minuten ein erstes Ausrufezeichen: Ihr Distanzschuss von der Straftraumgrenze prallte an die Latte – und sorgte für ein Raunen bei den zahlreichen Anhängern auf den Rängen. Die Gäste hatten ihre Rolle nun gefunden. Sie lieferten dem NLA-Achten der vergangenen Saison ein Duell auf Augenhöhe und untermauerten damit ihre Ambitionen, in der höchsten Liga nicht bloss als Staffage aufzutreten. Der Aufsteiger aus dem Klettgau überzeugte als starkes Kollektiv mit Ideenreichtum und Spielwitz. Mit dem aggressiven Pressing zwang der FCN seinen Gegner zu ungenauen Pässen oder überhasteten Abgaben. Und wenn das defensiv ausgerichtete Mittelfeld doch einmal überwunden wurde, wählte die Verteidigung den Befreiungsschlag als legitimes Mittel zum Zweck. Es entwickelte sich ein spannendes und packendes Fussballspiel. Je länger die Partie dauerte, desto grösser schien die Möglichkeit eines Neunkircher Torerfolgs.

Erster Punkt in der NLA

Aber der Treffer zur finalen Glückseligkeit fiel nicht; das Siegerporträt blieb unvollendet. 0:0 hiess es nach intensiven 90 Minuten. Eine Punkteteilung, mit der Beat Stolz durchaus leben konnte. «Wir haben uns Chancen herausgespielt, verwerteten sie allerdings nicht», sagte er nach dem Schlusspfiff und schob nach: «Der Sieg wäre nicht gestohlen gewesen. Als GC gegen Ende abbaute, konnten wir nochmals zulegen.» Sein Fazit teilte auch Karin Schmid. Für den Neunkircher Captain war klar: «Wir hätten gewinnen können. Es war jedoch wichtig zu sehen, dass wir nicht überrannt wurden.» Tatsächlich mutete es phasenweise so an, als sei Neunkirch aus dem Stand heraus in der höchsten Liga angekommen. Ein Faktum, das Lisa Remmele bei der Analyse relativierte. «Es ist etwas anderes als in der NLB», erklärte die Mittelfeldspielerin. «Der Unterschied zur oberen Tabellenhälfte wird grösser sein. Das reicht noch nicht ganz.» Mit dem gewonnenen Zähler zeigten sich die beiden dennoch zufrieden. Ihren Teamkolleginnen und ihnen ist der Sprung ins kalte Wasser geglückt – und im Nachgang betrachtet präsentierte sich dieses bei der NLA-Premiere sogar angenehm temperiert.

Quelle: Schaffhauser Nachrichten

Erster Heimsieg in der Nationalliga A (FC Neunkirch – FC Staad)

Bei idealen Bedingungen und etlichen Zuschauern gewannen die Frauen des FC Neunkirch ihr erstes Heimspiel in der Nationalliga A gegen den FC Staad mit 4:2 Toren. Denise Storrer war es vergönnt in der 17. Minute das allererste Tor in der Nationalliga A in der Geschichte des FC Neunkirch zu schiessen.

Man war gespannt auf den ersten Auftritt vor heimischem Publikum des Damenteams. Hatte doch das 0:0 im ersten Spiel gegen GC doch gewisse Erwartungen geweckt. Trainer Beat Stolz gelang es aber den Erwartungsdruck von den Spielerinnen zu nehmen und die circa 170 Zuschauer bekamen ein attraktives Fussballspiel zu sehen. Der FC Staad hatte sein erstes Spiel gegen YB mit 0:4 verloren und war deshalb gezwungen unbedingt gegen die Aufsteigerinnen aus dem Klettgau zu punkten. In der 15. Minute gelang ihnen dann auch die eher überraschende 0:1 Führung durch ihre Mittelstürmerin. Die Neunkircherinnen reagierten aber vehement und erzielten nur zwei Minuten später durch Denise Storrer den Ausgleich zum 1:1. Durch diesen Torerfolg beflügelt zeigten die Frauen des FC Neunkirch, dass sie sich in der Nationalliga A nicht verstecken müssen. Technisch versiert und taktisch abgeklärt lancierten sie nun ihr Angriffsspiel und es war wieder Denise Storrer welche in der 26. Minute die 2:1 Führung erzielte. Auch die neuen Spielerinnen zeigten sich schon gut integriert und es war Neuling Dana Feckova welche mit einem sehenswerten Tor in der 42. Minute gar die 3:1 Führung schoss. Dies war dann auch gleichzeitig das Halbzeitresultat. Nach nur zwei Minuten Spielzeit in der zweiten Halbzeit gelang Lisa Remmele das 4:1. Das Spiel war nun dadurch gelaufen und die Frauen des FC Neunkirch bemühten sich nun mehrheitlich dieses Resultat bis zum Spielende zu halten. In der letzten Minute dann doch noch Resultatkosmetik. Mittels eines Elfmeters für die Gäste zum 4:2. Mit diesem Sieg und dem gezeigten attraktiven Fussball, haben die Frauen um Trainer Beat Stolz den Zuschauern bewiesen, dass sie durchaus in der Lage sind auch auf höchstem Niveau mitzuhalten.

geschrieben von Bruno Leu

Junioren C holen sich ungeschlagen den Meistertitel

Die C Junioren des FC Neunkirchs haben am vergangenen Samstag ungeschlagen die Meisterschaft gewonnen. Nach einigen auch knappen Spielen, die schlussendlich als starkes Kollektiv dennoch gewonnen wurden, konnten die Klettgauer mit dem neunten Sieg im neunten Spiel und einem Torverhältnis von 42:7 die souveräne Meisterschaft feiern. Trotz der sehr warmen Temperaturen zeigten sie beim 5:1-Sieg über Wülflingen wiederum eine beherzte Leistung und liessen nach dem Schlusspfiff verdient die Rimuss Champions Korken knallen.

Herzliche Gratulation dem ganzen Team und dem Trainerduo Michael Graf und Kevin Callegari!

Derby unglücklich verloren

Die Ausgangslage vor dem Spiel war klar. Nur ein Sieg würde dem FC Neunkirch helfen, das Tabellenende zu verlassen. Ebenfalls wussten die Mannen aus Schleitheim, das sie mit einem Sieg praktisch ihren Ligaerhalt sichern könnten. Bei herrlichem Fussballwetter fanden sich darum über hundert Zuschauer auf dem Sportplatz Randenblick ein um dieses Spiel zu sehen.
Neunkirch begann dementsprechend vehement und kam auch in der 2. Minute schon zur ersten Tormöglichkeit. Auch in der 12. Minute verpasste Pascal Geyers Schuss nur knapp die Torumrandung von Schleitheim. In der 13. Minute war es dann Andreas Leu welcher die, zu diesem Zeitpunkt verdiente Führung für Neunkirch bewerkstelligte. Souverän verwertete er einen Flankenball von Timo Wehrli. Nach dieser frühen Führung konnte der Gast aus dem Randental das Spiel doch etwas ausgeglichener gestalten. Doch Torszenen waren beidseitig nur wenig zu sehen. So wurde mit dem Resultat von 1:0 für Neunkirch in die Halbzeit gepfiffen.
Die zweite Halbzeit begann mit einem Paukenschlag. Ein Stürmer von Schleitheim wurde knapp ausserhalb des Strafraums gefoult. Marco Steindorfer liess sich diese Chance nicht entgehen und verwertete den gepfiffenen Freistoss zum 1:1 Ausgleich. Neunkich schien durch diesen Gegentreffer nun etwas geschockt und die in der ersten Halbzeit gezeigten kreativen Elemente waren nicht mehr zu sehen. In der 61. Min. dann gar das 1:2 für den FC Schleitheim. Wieder war es Marco Steindorfer, der eine Unaufmerksamkeit in der Neunkircher Abwehr ausnutzte. Für Neunkirch hiess es nun alles oder nichts. Darum brachte Trainer Reto Schöni nun auch neue Stürmer ins Spiel. Neunkirch kam nun auch zu Möglichkeiten, doch Cvjetko Simeunovic im Tor von Schleitheim parierte diese alle souverän. In der Schlussphase war es dann vor allem der Schiedsrichter, welcher mit seinen zum Teil völlig unverständlichen Entscheiden, (gegen beide Teams), die Spieler und die Zuschauer in Rage brachte.
So verwunderte es nicht, dass er trotz diversen Unterbrüchen, das Spiel ohne Nachspielzeit und (nach meiner Uhr) schon in der 88. Minute Abpfiff….
Mit diesem Sieg hat sich der FC Schleitheim den Verbleib in der dritten Liga endgültig gesichert und der Städtliclub aus Neunkirch darf wohl die Planung für die vierte Liga beginnen.

FC Neunkirch:
Hauser, Wehrli F., Ritzmann, Geyer (77. Min. Serifi), Leu, Wehrli T., Pinto, Ernst (60. Min. K.Brägger), Furlan, Wildberger, Manfrin

FC Schleitheim:
Simeunovic, Schellinger, Mastronardi, Meier Y., Hungerbühler, Grob (83. Min. Meier M.), Wittwer, Steindorfer (87. Min. Mühletaler), Palacios (8.Min. Greutmann), Leu, Bächtold

Tore:
13. Min. 1:0 Leu
47. Min. 1:1 Steindorfer
61. Min. 1:2 Steindorfer

Derby unglücklich verloren (FC Neunkirch 1 : FC Schleitheim 1)

Der FC Neunkirch verlor am Samstagabend das Klettgau-Derby gegen den FC Schleitheim mit 1:2 Toren. Damit bleibt der FC Neunkirch weiterhin am Tabellenende und ein sofortiger Nichtabstieg in die vierte Liga ist nur noch theoretisch möglich.

Die Ausgangslage vor dem Spiel war klar. Nur ein Sieg würde dem FC Neunkirch helfen, das Tabellenende zu verlassen. Ebenfalls wussten die Mannen aus Schleitheim, das sie mit einem Sieg praktisch ihren Ligaerhalt sichern könnten. Bei herrlichem Fussballwetter fanden sich darum über hundert Zuschauer auf dem Sportplatz Randenblick ein um dieses Spiel zu sehen.
Neunkirch begann dementsprechend vehement und kam auch in der 2. Minute schon zur ersten Tormöglichkeit. Auch in der 12. Minute verpasste Pascal Geyers Schuss nur knapp die Torumrandung von Schleitheim. In der 13. Minute war es dann Andreas Leu welcher die, zu diesem Zeitpunkt verdiente Führung für Neunkirch bewerkstelligte. Souverän verwertete er einen Flankenball von Timo Wehrli. Nach dieser frühen Führung konnte der Gast aus dem Randental das Spiel doch etwas ausgeglichener gestalten. Doch Torszenen waren beidseitig nur wenig zu sehen. So wurde mit dem Resultat von 1:0 für Neunkirch in die Halbzeit gepfiffen.
Die zweite Halbzeit begann mit einem Paukenschlag. Ein Stürmer von Schleitheim wurde knapp ausserhalb des Strafraums gefoult. Marco Steindorfer liess sich diese Chance nicht entgehen und verwertete den gepfiffenen Freistoss zum 1:1 Ausgleich. Neunkich schien durch diesen Gegentreffer nun etwas geschockt und die in der ersten Halbzeit gezeigten kreativen Elemente waren nicht mehr zu sehen. In der 61. Min. dann gar das 1:2 für den FC Schleitheim. Wieder war es Marco Steindorfer, der eine Unaufmerksamkeit in der Neunkircher Abwehr ausnutzte. Für Neunkirch hiess es nun alles oder nichts. Darum brachte Trainer Reto Schöni nun auch neue Stürmer ins Spiel. Neunkirch kam nun auch zu Möglichkeiten, doch Cvjetko Simeunovic im Tor von Schleitheim parierte diese alle souverän. In der Schlussphase war es dann vor allem der Schiedsrichter, welcher mit seinen zum Teil völlig unverständlichen Entscheiden, (gegen beide Teams), die Spieler und die Zuschauer in Rage brachte.
So verwunderte es nicht, dass er trotz diversen Unterbrüchen, das Spiel ohne Nachspielzeit und (nach meiner Uhr) schon in der 88. Minute Abpfiff….
Mit diesem Sieg hat sich der FC Schleitheim den Verbleib in der dritten Liga endgültig gesichert und der Städtliclub aus Neunkirch darf wohl die Planung für die vierte Liga beginnen.

FC Neunkirch:
Hauser, Wehrli F., Ritzmann, Geyer (77. Min. Serifi), Leu, Wehrli T., Pinto, Ernst (60. Min. K.Brägger), Furlan, Wildberger, Manfrin

FC Schleitheim:
Simeunovic, Schellinger, Mastronardi, Meier Y., Hungerbühler, Grob (83. Min. Meier M.), Wittwer, Steindorfer (87. Min. Mühletaler), Palacios (8.Min. Greutmann), Leu, Bächtold

Tore:
13. Min. 1:0 Leu
47. Min. 1:1 Steindorfer
61. Min. 1:2 Steindorfer

geschrieben von Bruno Leu

2 neue Alben eröffnet

Ab sofort findest Du in unserer tollen FCN-Bildergalerie folgende neue Alben:

– Frauen 1 Aufstieg NLA 05 13
– Frauen 1 Aufstiegsfeier NLA 06 13

Viel Spass beim «inä güxle»!