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Keine anstehenden Spiele in der näheren Zukunft

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Mannschaftsbericht

Mit einer komplett neuen Mannschaft bestreiten wir nun die neue Saison. Die Mannschaft besteht aus den aufgestiegenen F- Junioren.
Wir hoffen natürlich, dass wir mehr Siege als Niederlagen kassieren. Das wichtigste an der ganzen Sache ist Wohl, das die Mannschaft ihren Spass am spielen hat.
Mit unserem kleinen Kader bestreiten wir nun die weiteren Spiele.

geschrieben von Jacqueline Pfister

Die Senioren, unsere Zugpferde…

Unsere Senioren und Veteranen des FC Neunkirch trainieren vom März bis November jeweils am Montag für 1½ Stunden. Während den Wintermonaten besuchen sie öfters das Bad Zurzach oder unternehmen einen Fussmarsch mit anschliessenden „Essenshöck“.

Kameradschaft, Geselligkeit und gemeinsam etwas unternehmen gehören ebenso zum Jahresprogramm. Natürlich sind auch unsere Senioren die treibende Kraft an unseren Vereins-Anlässen.

Durch die grosszügige Spende der Herren Gerry Brägger, Allianz Suisse Versicherung und Arthur Dietrich, Klima Lüftung, Hallau konnten wir unsere Senioren/Veteranen Mannschaft mit diesen neuen topmodischen Tenues einkleiden.

Ein herzliches Dankeschön dafür von den Trainern A.Ochsner / W.Vögeli und allen AH’s !!

geschrieben von Michael Graf

Die Jugend soll auf dem Fussballplatz das Sagen haben

Für die einen ist das Projekt Jugendliga, mit welchem der FC Neunkirch in die Saison 2004/05 startete, lediglich ein Versuch. Für die anderen wiederum ist es nur eine Plauschgruppe, in der es keinen Titel zu gewinnen und keinen Aufstieg zu feiern gibt. Doch die Verantwortlichen des FCN, der Trainer und die Spieler selbst verfolgen damit ein klares Ziel: das sportliche Weiterkommen!

Wer kennt sie als Insider nicht, die Probleme in den Juniorenklassen, die teils mit zunehmendem Alter, beruflichem Stress und aus anderen Gründen einen Fussballverein verlassen und sich eine andere – vielleicht bequemere – Freizeitbeschäftigung suchen. Die Vergangenheit zeigt landesweit auf, dass vor allem die A-Junioren vermehrt dazu neigen, die Fussballschuhe an den berühmten Nagel zu hängen. Das Verlassen eines Clubs zieht jedoch in aller Regel nicht nur persönliche Konsequenzen mit sich. Oft kehren auch so genannte Mitläufer dem gesundheitsfördernden Sport den Rücken, um als «Kollegen» beim «Leithammel» gut angesehen zu werden und als «guter Kamerad» zu wirken. Neben den Fussballvereinen hat vor einiger Zeit nun auch der Fussballverband erkannt, dass durch dieses Handeln einzelner Leute teilweise komplette Junioren-Teams aufgelöst werden müssen und damit nicht selten acht, zehn oder noch mehr willige Kicker auf der Strecke bleiben. Um diesen Trend endlich Einhalt zu bieten, wurde vor zwei Jahren die so bezeichnete Jugendliga ins Leben gerufen.

Eine «sanfte Verjüngung» möglich

Mit dabei ist neben Albisrieden, Beringen, Fehraltorf/Russikon, Glattfelden, Männedorf, Meilen, Seuzach, Uster und Wiesendangen seit Beginn der bereits angelaufenen Meisterschaftsserie auch der FC Neunkirch. Der Grundgedanke des Projektes Jugendliga ist in erster Linie darin zu finden, dass A-Juniorenmannschaften nicht auf Grund ihres Jahrganges auseinandergerissen werden. Ein wesentlicher Begleitaspekt ist es, dass gleichzeitig auf diese Weise die Gruppendynamik gefördert wird. Mehrmals mangelte es in der Vergangenheit bei den erfahreneren Aktiven aber auch an der Akzeptanz der nachstossenden Fussballgeneration. Oft fehlen eben den jungen Balltretern die körperliche und geistige Reife. Die Jugendliga bietet nun beiden Seiten eine mögliche und sinnvolle Variante, die Jugendlichen bis im Alter von 24 Jahren von den A-Junioren zu den Aktiven überzuführen. Beim FC Neunkirch ist dies bekanntlich die 4. Liga. Auf diese Art und Weise ist eine «sanfte Verjüngung» des Fanionteams durchführbar, ohne dass dabei personell grosse Stricke zerrissen werden müssen. Die Aktiven erhalten somit zu einem späteren Zeitpunkt einen fertig ausgebildeten Fussballer und die Jungen erhalten die Chance, sich über einen längeren Zeitraum für höhere Aufgaben zu empfehlen.

Freiwillig dreimal pro Woche ins Training

In der Jugendliga-Mannschaft selbst, sind aber auch sowohl Verstärkungen maximal zwei ältere Spieler als 24 Jahre sind einsetzbar als auch eine Verjüngung mit höchstens drei B-Junioren möglich. Beim FC Neunkirch konnte in der Person von Paride Castiello ein versierter Fussballfachmann verpflichtet werden, der dem neu gebildeten Team als Trainer vorsteht. Zwei Pflichttrainings und eine freiwillige Übungseinheit auf dem Rasen stehen zur sportlichen Auswahl. Erfreulicherweise fand das lancierte Jugendliga-Projekt bisher einen derart positiven Anklang, dass die absolute Mehrheit sowohl am Dienstag als auch am Mittwoch und Donnerstag dem Übungsleiter freiwillig zur Verfügung stehen.

Mit Freude und von Herzen «tschutten»

Hält dieser Trend weiterhin an, dürfte das erste Ziel, die spielerische Freude am Fussball, bereits erreicht sein. Auch beim FCN mag man sich an Zeiten erinnern, in welchen das Training mehr ein muss denn ein Spass gewesen war. In der Jugendliga wird übrigens die Flexibilität auch in Sachen Spielansetzung gross geschrieben. So werden Partien nicht mehr einfach stur an einem Wochenendtag angesetzt, sondern sind neu durchgehend von Freita

geschrieben von Marcel Tresch

Ein weiterer grosser Glücksfall für uns alle…

Wie schon im letzten Match-Programm berichtet, hatte der FC Neunkirch das grosse Glück, mit Renato Da Rin einen tollen Platzwart gefunden zu haben. Leider wurde aus gesundheitlichen Gründen der Aufwand für ihn zu gross. Aus diesem Grund musste Renato leider sein Amt für die neue Saison abgeben. An dieser Stelle nochmals recht herzlichen Dank für die geleisteten Dienste.

Somit begann für den FC Neunkirch eine erneut schwierige Aufgabe, nämlich die Suche nach einem neuen Platzwart. Doch dieses mal konnte innert Tagen ein neuer Platzwart aus den eigenen Reihen ernannt werden. Wir kennen ihn alle schon seit Jahren, es ist Hubert Keller!
Somit fällt uns allen wieder ein grosser Stein vom Herzen, denn der Unterhalt der Sportplätze verlangt sehr viel Engagement und ist die Basis für gesunden und erfolgreichen Fussball.

Hubert ist seit kurzem pensioniert und hat für seine neue Freizeitgestaltung eine weitere Herausforderung gesucht. Diese hat er nun erneut beim FC Neunkirch gefunden.

Hubert steht schon weit über 20 Jahren für den FC Neunkirch als Spiko (Spielkommissär) im Einsatz. Daher kommt natürlich auch eine grosse Verbundenheit zu unserem Verein zum Tragen. Mit grosser Freude stellt er sich nun noch mehr in die Dienste des FC Neunkirch. Seine weiteren und bereits geleisteten Dienste können nicht oft genug verdankt werden. Wir sind stolz, solche Mitglieder im Verein zu besitzen.

Seine sehr angenehme Umgangsart wird von allen Beteiligten sehr geschätzt.

Diese Jahr kam Hubert Keller zu grossen Ehren, denn er wurde als fünftes Ehrenmitglied des FC Neunkirch ernannt!

geschrieben von Michael Graf

Die Juniorinnen des FC Neunkirch starteten auch

Mit dem Meisterschaftsspiel in Wiesendangen konnten wir die Frühjahrsrunde bei den Juniorinnen B9 bereits frühzeitig für uns entscheiden und somit den Zürcher-Grossclubs wie -Seebach und Bülach – im Frauenfussball ein weiteres mal ein „Schnippchen“ schlagen. Ungeschlagen und mit einem genialen Torverhältnis von über 60 geschossenen Toren und nur bei einem Gegentor, dominierten wir unsere Gegner jederzeit.

Vor allem das Trainingslager während den Frühlingsferien im Sportzentrum in Widnau, brachte uns einen grossen Schritt weiter. Natürlich ist die Stimmung im Team sehr gut und unsere Leistungsbereitschaft zur Freude des Trainers ebenfalls. Die abwechslungsreichen Trainingseinheiten motivieren (ausser Konditionstraining….) uns auch immer wieder von neuem, den grossen Aufwand auf uns zu nehmen. Um die nächsten Ziele zu erreichen, werden wir auf drei Trainingseinheiten erhöhen.

Die meisten Spielerinnen könnten nochmals eine Saison bei den Juniorinnen B spielen. Da wir bei den gleichaltrigen zurzeit sportlich unterfordert sind, nehmen wir die Herausforderung an und steigen in die nächste Juniorinnen-Kategorie auf. Dort treffen wir auf Gegner, welche im Schnitt zwischen 3- 4 Jahre älter sind. Wir wollen uns in diesem Zwischenjahr weniger auf die „Rangliste“ konzentrieren, vielmehr versuchen wir uns auf die technische sowie taktische Weiterentwicklung jeder einzelnen Spielerin zu konzentrieren. Sofern der Kader gross genug ist, peilen wir dann im Sommer 2005 den U19-Spielbetrieb an. Dieses sportliche Ziel ist eine grosse Herausforderung für die sehr junge Neunkircher Mannschaft. Bei den U19 könnten wir uns mit einigen schweizerischen Spitzenteams messen.

Erfreulich ist die Tatsache und für unser Mannschaft zudem sehr wertvoll, dass 3 Spielerinnen den Sprung in das engere Kader der U-16 Regionalauswahl geschafft haben. Diese Mädchen trainieren nach den Sommerferien jeden Montag in Zürich, bestreiten aber die volle Meisterschaft mit unserem Team.

Wir möchten uns bei dieser Gelegenheit bei allen Eltern, Betreuern und dem FC Neunkirch für Ihren grossen Einsatz ganz herzlich bedanken. Wir sind sehr froh über dieses optimale Umfeld und die geniale Mithilfe.

geschrieben von Sara Stolz

Unsere neue Clubhausperle heisst Marbelis Gysel

Nachdem die ersten Wirtsleute des Clubhauses Jacqueline und Marcel Mages nach 4 jähriger verdienstvoller Arbeit sich wieder vermehrt der Familie widmen wollten, galt es eine Pächterin oder einen neuen Pächter zu finden.

Wir sind glücklicherweise bald fündig geworden, und haben in Marbelis Gysel eine sympathische und aufgestellte Wirtin gefunden.
Die gebürtige Kubanerin ist mit Ueli verheiratet, der seiner Frau tüchtig unter die Arme greift, genauso wie Tochter Marisleidys und Sohn Patrick.
Die Familie wird unterstützt von ihrem spanischen Freund Santiago der als Grillmeister fungiert.

Im März 2003 hat Marbelis das Zepter übernommen.

Damit wir alle noch ein bisschen mehr von ihr erfahren, haben wir sie kurz befragt.

Wie kamst Du zu Deinem Job als Clubhauswirtin?
Ich suchte etwas, wo ich stundenweise arbeiten konnte und Peter Schöttli, der Kassier des Vereins sagte mir das er genauso jemanden sucht.

Welche Beziehung hast Du zum FC Neunkirch?
Ich habe schon am Grümpi mitgespielt und schaute mir ab und zu Spiele der 1.+2. Mannschaft an.

Was sind Deine Hobbys?
Es ist schwierig mit einem 4 Jährigen Sohn Hobbys zu haben, aber ich höre sehr gern Musik.

Wieso fühle ich mich als Gast bei Dir wohl…..
…weil ich versuche zu allen Freundlich zu sein!

Was ist Dein Wunsch an die Gäste?
Das sie sich anständig benehmen und ansonsten das sie zufrieden sind!

Was ist Dein Wunsch an die Mannschaften, deren Garderoben Du auch reinigst?
Das sie etwas mehr Ordnung halten würden und zum Beispiel den Abfall in die dafür vorhergesehenen Eimer werfen!!!

Was könnte sonst noch besser werden?
Die Leute sind alle sehr nett, ich bin sehr zufrieden wie es ist!

Was ist deiner Meinung nach der Unterschied zwischen Kuba und der Schweiz?
Die Strassen hier sind sauberer, dafür sind die Leute in Kuba fröhlicher und offener, obwohl sie mit weniger zufrieden sein müssen.

Welche negativen Erfahrungen hast du als Clubhauswirtin bisher gemacht?
Glücklicherweise noch keine!

Welcher Herzenswunsch soll für Dich einmal in Erfüllung gehen?
Das mich meine Eltern einmal hier besuchen können, obwohl ich weiss, dass das fast unmöglich ist.

Wir danken für das Gespräch und wünschen unserer Clubhausperle und Ihren Gästen viele fröhliche Stunden im Clubhaus des FC Neunkirch!

geschrieben von Priska Baumer

Unser jüngstes Baby im Verein ist…

…kein süsser kleiner Junge, kein frischgeborenes Mädchen, sondern eine ganze Mannschaft, oder vielleicht besser Frauschaft den seit dieser Saison trainiert Beat Stolz 14 B-Juniorinnen die an der Meisterschaft teilnehmen und Fabienne Leu (Interims) 10 A-Juniorinnen, welche vorerst nur in einer Freundschaftsgruppe Spiele bestreiten werden. 1971 bei der Gründung des Frauenfussballs in der Schweiz wurden die Damen als Exoten belächelt.

Ob es heute noch so ist und vieles mehr, wollten wir von Beat Stolz und seinen Girls wissen:

Beat, was reizt dich daran eine Mädchenmannschaft zu trainieren?
Goodwill gegenüber den Mädchen, die eine gute Einstellung und Bereitschaft zur Leistung haben.

Was unterscheidet eine Damen- und eine Herrenmannschaft?
Beat: Sie sind im Umgang mit dem Gegner höflicher, Herren sind zwar schneller, aber technisch stehen sie ihnen in nichts nach. Jennifer Gysel hat als eine der Besten den J+S Silbertest vor vielen Junioren bestanden!

Fabienne: Auch wir sind mit Einsatz dabei, körperlich wird anders gespielt aber nicht weniger intensiv.

Frauenfussball wurde oft belächelt, wenn nicht gar verspottet, ein Argument dagegen?
Beat: Wer das sagt, hat noch nie ein Damenspiel gesehen, mittlerweile haben wir mehr Zuschauer als andere Mannschaften im Verein!
Jacqueline: Das Gegenteil ist der Fall, viele Leute hier interessieren sich sehr für unseren Sport.

Frauen die Fussballspielen wollen eigentlich Männer sein?
Nicole: Eine Frau die Selbstbewusst genug ist, wählt Fussball als ihren Sport.

Beat: Klar Nein! Unsere Girls brauchen sich nicht zu verstecken!

Beat, welche Erfolge kannst du als Damentrainer bereits verbuchen?
Immer noch einen guten Zulauf von neuen Spielerinnen.

Welche Ziele strebst du mit den B-Juniorinnen an?
Ganz klar: SPITZE REGION ZÜRICH!

Warum habt ihr gerade Fussball als Euer Hobby ausgesucht?
Belinda: Weil’s uns Spass macht und wir durch EM+WM inspiriert wurden.

Weshalb spielt ihr gerade beim FC Neunkirch Fussball?
Fabienne und Beat: Es ist in der ganzen Region Schaffhausen der einzige Verein der das Abenteuer Frauenfussball mitmacht und uns beherbergt!

Was findet ihr positiv am Verein?
Mädchen alle: Wir haben alle unsere Wünsche erfüllt bekommen und integriert sind wir auch gut, den gerade in den Trainingsspielen mit den Senioren haben die uns einige Tricks gezeigt!

Was könnte besser werden?
Beat: Bei 14 Mannschaften ist es klar das 2 Trainingsplätze zu wenig sind also klar die Infrastruktur, sowie ein weiterer Trainer der mich unterstützt.

Bei so vielen Teams, muss der Verein auch mehr Funktionäre beschäftigen, könnt ihr euch vorstellen, das da was für Euch dabei wäre?
Mädchen alle: Klar an der Soccermania 4 sind wir auf jeden Fall dabei, ev. auch Junioren E od. F-Trainerin, aber auch sonst sind wir uns für arbeiten für den Verein nicht zu schade!

Solche Statements hören wir natürlich sehr gerne.

geschrieben von Priska Baumer

Auf den Spuren von Urs Meier…

Grundsätzlich spielt es keine Rolle, ob es sich um Grümpelturnier, eine regionale-; nationale-; oder sogar um eine internationale Meisterschaft handelt. Die Schiedsrichter vollbringen immer wieder Topleistungen und werden leider immer noch viel zu oft nur an ihren Fehlern gemessen!
Das ist nicht fair!

Dabei ist so eine Schiedsrichter Ausbildung viel intensiver als so manches Fussball Training.

Genau so eine intensive Ausbildung hat unser Schiedsrichter Aushängeschild Florian Schmid hinter sich. Der in Neunkirch wohnhafte und am 29. April 1979 geborene kommende Schiedsrichter Star, kann nach bereits 6 Jahren auf einen steilen Aufstieg zurück blicken.

Immer wieder werden sehr viele Artikel über unsere aktiven Mannschaften in der Öffentlichkeit gelesen. Dabei geraten unsere beiden tollen Schiedsrichter Florian Schmid und Arthur Kraft immer wieder in den Hintergrund. Vollbringen sie doch für unseren Verein enorm wichtige Dienste.

Denn nur wer genügend Schiedsrichter im Verein ausweisen kann, darf auch dementsprechend eine Anzahl von aktiven Mannschaften beim Verband anmelden.

An dieser Stelle vielen herzlichen Dank an Florian und Arthur!

Natürlich gilt auch bei den Schiedsrichtern, ohne Fleiss, kein Preis. Wer meint, dass ein Schiedsrichter sich nur mit etwas Jogging fit hält und dann jedes Wochenende nur ein Spiel pfeifen muss, der liegt hier völlig falsch.

Zum Schluss möchten wir uns nochmals recht herzlich bei unseren beiden Schiedsrichtern bedanken und hoffen, dass die Beiden noch lange für und nicht auf unseren Verein pfeifen.

Speziell gratulieren wir Florian nochmals für die tolle Qualifikation und Aufnahme in das Schiedsrichter Talent-Trio interregional!

geschrieben von Michael Graf