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4 neue Alben eröffnet
Ab sofort findest Du in unserer tollen FCN-Bildergalerie folgende neue Alben:
– C-Jun Saisonabschluss 2013
– Clients – Ersatzbaenke 2013
– 50 Jahre Jubiläum
– Grümpelturnier 2013
Viel Spass beim «inä güxle»!
Erstes Heimspiel in der Nationalliga A
Gegen Staad SG kommt es zur NLA-Premiere für die Aufsteigerinnendes FC Neunkirch.
Frauenfussball Engagiert, couragiert, ambitioniert – mit diesen Attributen lässt sich der Auftritt des FC Neunkirch bei den Grasshoppers kurzgefasst umschreiben. Das 0:0-Unentschieden im ersten NLA-Match schmeichelte letztlich eher den GC-Frauen mehr als dem Aufsteiger. Das war auch den mitgereisten Anhängern in Niederhasli nicht entgangen. Als das Ensemble beim Auslaufen an der Tribüne vorbeikam, wurde es mit lautstarkem Applaus empfangen.
Erst Staad, dann Basel
Derweil sprach der Trainer Beat Stolz von einer positiven Überraschung und sagte: «Taktisch spielten wir sehr gut. Wir haben sicherlich noch Potenzial nach oben, können nach dieser Leistung aber optimistisch sein.» Daher spekuliert er für das erste Heimspiel gegen Staad durchaus auf drei Zähler. Denn in dieser englischen Woche geht es für Neunkirch bereits am morgigen Mittwoch (19.30 Uhr, Randenblick) weiter, ehe das Team am Samstag zum FC Basel reist. Die Begegnung auf der leicht sanierten Heimstätte geht mit der Rückkehr des NLA-Fussballs in den Kanton einher. Mehr als sechs Jahre sind seit den Auftritten des FC Schaffhausen vergangen. Im Mai 2007 verloren die FCS-Männer zu Hause gegen Aarau – und traten nur Tage später den Gang in die Zweitklassigkeit an. Für Staad verlief der Start ins neue Championat nicht optimal: Am Sonntag resultierte auswärts gegen YB eine deutliche 0:4-Niederlage. Dennoch sind die St. Gallerinnen nicht zu unterschätzen; sie beendeten die letzte Saison im siebten Rang. Als Meister konnte sich damals der FC Zürich feiern lassen. In 25 Spielen erzielte die Equipe 145 Tore – und machte am vergangenen Wochenende im selben Stil schon wieder weiter: 7:1 siegte der Double-Gewinner gegen Schwyz. Damit steht die vom ehemaligen FCS-Akteur Dorjee Tsawa trainierte Mannschaft bereits wieder an der Tabellenspitze
Quelle: Schaffhauser Nachrichten (Pascal Oesch)
Geglückter Sprung ins kalte Wasser
In ihrem ersten NLA-Spiel müssen sich Neunkirchs Frauen bei den Grasshoppers mit einem 0:0-Unentschieden begnügen. Die Gäste sind über weite Strecken das bessere Team, hadern jedoch mit ihrer Chancenauswertung.
von pascal oesch, niederhasli
Frauenfussball Als der GC-Campus im Jahr 2005 eingeweiht wurde, benannte der Verein die fünf Spielfelder nach berühmten Stadien. Maracana heisst eines oder Nou Camp – so wie in Rio de Janeiro oder Barcelona. Der Match zwischen den Grasshoppers und dem FC Neunkirch ging aber dennoch in Niederhasli über die Bühne. Und zwar auf jenem Platz, der den Namen der alten Heimstätte Hardturm trägt. Dort waren eine Stunde vor dem Anpfiff einzig drei Raben auf Beutesuche anzutreffen; sie wurden schliesslich von den automatisch eingestellten Sprinklern vertrieben. Als diese das Terrain gewässert hatten, schickte sich ein Teil der GC-Equipe an, die beiden Tore zu fixieren. Erst dann begannen die Spielerinnen mit ihrem Aufwärmprogramm.
Respekt vor der neuen Aufgabe
Beim Anpfiff präsentierte sich der Rasen schliesslich in einem phänomenalen Zustand – nahezu so wie ein Golfplatz in einer englischen Grafschaft. Dementsprechend engagiert begannen die beiden Teams. Doch Strafraumszenen oder klare Möglichkeiten besassen vorerst Seltenheitswert. Die Grasshoppers dominierten die ersten Minuten; Neunkirchs Auftritt war dagegen noch vom Respekt vor der neuen Aufgabe gezeichnet. Es dauerte einige Augenblicke, bis das Ensemble seine Scheu ablegte und forscher auftrat. Trainer Beat Stolz gab gleich sechs seiner Neuzugänge einen Platz in der Starformation. Eine davon war die Slowakin Kristina Cerovska. Die technisch versierte Mittelfeldspielerin setzte nach 20 Minuten ein erstes Ausrufezeichen: Ihr Distanzschuss von der Straftraumgrenze prallte an die Latte – und sorgte für ein Raunen bei den zahlreichen Anhängern auf den Rängen. Die Gäste hatten ihre Rolle nun gefunden. Sie lieferten dem NLA-Achten der vergangenen Saison ein Duell auf Augenhöhe und untermauerten damit ihre Ambitionen, in der höchsten Liga nicht bloss als Staffage aufzutreten. Der Aufsteiger aus dem Klettgau überzeugte als starkes Kollektiv mit Ideenreichtum und Spielwitz. Mit dem aggressiven Pressing zwang der FCN seinen Gegner zu ungenauen Pässen oder überhasteten Abgaben. Und wenn das defensiv ausgerichtete Mittelfeld doch einmal überwunden wurde, wählte die Verteidigung den Befreiungsschlag als legitimes Mittel zum Zweck. Es entwickelte sich ein spannendes und packendes Fussballspiel. Je länger die Partie dauerte, desto grösser schien die Möglichkeit eines Neunkircher Torerfolgs.
Erster Punkt in der NLA
Aber der Treffer zur finalen Glückseligkeit fiel nicht; das Siegerporträt blieb unvollendet. 0:0 hiess es nach intensiven 90 Minuten. Eine Punkteteilung, mit der Beat Stolz durchaus leben konnte. «Wir haben uns Chancen herausgespielt, verwerteten sie allerdings nicht», sagte er nach dem Schlusspfiff und schob nach: «Der Sieg wäre nicht gestohlen gewesen. Als GC gegen Ende abbaute, konnten wir nochmals zulegen.» Sein Fazit teilte auch Karin Schmid. Für den Neunkircher Captain war klar: «Wir hätten gewinnen können. Es war jedoch wichtig zu sehen, dass wir nicht überrannt wurden.» Tatsächlich mutete es phasenweise so an, als sei Neunkirch aus dem Stand heraus in der höchsten Liga angekommen. Ein Faktum, das Lisa Remmele bei der Analyse relativierte. «Es ist etwas anderes als in der NLB», erklärte die Mittelfeldspielerin. «Der Unterschied zur oberen Tabellenhälfte wird grösser sein. Das reicht noch nicht ganz.» Mit dem gewonnenen Zähler zeigten sich die beiden dennoch zufrieden. Ihren Teamkolleginnen und ihnen ist der Sprung ins kalte Wasser geglückt – und im Nachgang betrachtet präsentierte sich dieses bei der NLA-Premiere sogar angenehm temperiert.
Quelle: Schaffhauser Nachrichten
Erster Heimsieg in der Nationalliga A (FC Neunkirch – FC Staad)
Bei idealen Bedingungen und etlichen Zuschauern gewannen die Frauen des FC Neunkirch ihr erstes Heimspiel in der Nationalliga A gegen den FC Staad mit 4:2 Toren. Denise Storrer war es vergönnt in der 17. Minute das allererste Tor in der Nationalliga A in der Geschichte des FC Neunkirch zu schiessen.
Man war gespannt auf den ersten Auftritt vor heimischem Publikum des Damenteams. Hatte doch das 0:0 im ersten Spiel gegen GC doch gewisse Erwartungen geweckt. Trainer Beat Stolz gelang es aber den Erwartungsdruck von den Spielerinnen zu nehmen und die circa 170 Zuschauer bekamen ein attraktives Fussballspiel zu sehen. Der FC Staad hatte sein erstes Spiel gegen YB mit 0:4 verloren und war deshalb gezwungen unbedingt gegen die Aufsteigerinnen aus dem Klettgau zu punkten. In der 15. Minute gelang ihnen dann auch die eher überraschende 0:1 Führung durch ihre Mittelstürmerin. Die Neunkircherinnen reagierten aber vehement und erzielten nur zwei Minuten später durch Denise Storrer den Ausgleich zum 1:1. Durch diesen Torerfolg beflügelt zeigten die Frauen des FC Neunkirch, dass sie sich in der Nationalliga A nicht verstecken müssen. Technisch versiert und taktisch abgeklärt lancierten sie nun ihr Angriffsspiel und es war wieder Denise Storrer welche in der 26. Minute die 2:1 Führung erzielte. Auch die neuen Spielerinnen zeigten sich schon gut integriert und es war Neuling Dana Feckova welche mit einem sehenswerten Tor in der 42. Minute gar die 3:1 Führung schoss. Dies war dann auch gleichzeitig das Halbzeitresultat. Nach nur zwei Minuten Spielzeit in der zweiten Halbzeit gelang Lisa Remmele das 4:1. Das Spiel war nun dadurch gelaufen und die Frauen des FC Neunkirch bemühten sich nun mehrheitlich dieses Resultat bis zum Spielende zu halten. In der letzten Minute dann doch noch Resultatkosmetik. Mittels eines Elfmeters für die Gäste zum 4:2. Mit diesem Sieg und dem gezeigten attraktiven Fussball, haben die Frauen um Trainer Beat Stolz den Zuschauern bewiesen, dass sie durchaus in der Lage sind auch auf höchstem Niveau mitzuhalten.
geschrieben von Bruno Leu
Junioren C holen sich ungeschlagen den Meistertitel
Die C Junioren des FC Neunkirchs haben am vergangenen Samstag ungeschlagen die Meisterschaft gewonnen. Nach einigen auch knappen Spielen, die schlussendlich als starkes Kollektiv dennoch gewonnen wurden, konnten die Klettgauer mit dem neunten Sieg im neunten Spiel und einem Torverhältnis von 42:7 die souveräne Meisterschaft feiern. Trotz der sehr warmen Temperaturen zeigten sie beim 5:1-Sieg über Wülflingen wiederum eine beherzte Leistung und liessen nach dem Schlusspfiff verdient die Rimuss Champions Korken knallen.
Herzliche Gratulation dem ganzen Team und dem Trainerduo Michael Graf und Kevin Callegari!
Derby unglücklich verloren
Die Ausgangslage vor dem Spiel war klar. Nur ein Sieg würde dem FC Neunkirch helfen, das Tabellenende zu verlassen. Ebenfalls wussten die Mannen aus Schleitheim, das sie mit einem Sieg praktisch ihren Ligaerhalt sichern könnten. Bei herrlichem Fussballwetter fanden sich darum über hundert Zuschauer auf dem Sportplatz Randenblick ein um dieses Spiel zu sehen.
Neunkirch begann dementsprechend vehement und kam auch in der 2. Minute schon zur ersten Tormöglichkeit. Auch in der 12. Minute verpasste Pascal Geyers Schuss nur knapp die Torumrandung von Schleitheim. In der 13. Minute war es dann Andreas Leu welcher die, zu diesem Zeitpunkt verdiente Führung für Neunkirch bewerkstelligte. Souverän verwertete er einen Flankenball von Timo Wehrli. Nach dieser frühen Führung konnte der Gast aus dem Randental das Spiel doch etwas ausgeglichener gestalten. Doch Torszenen waren beidseitig nur wenig zu sehen. So wurde mit dem Resultat von 1:0 für Neunkirch in die Halbzeit gepfiffen.
Die zweite Halbzeit begann mit einem Paukenschlag. Ein Stürmer von Schleitheim wurde knapp ausserhalb des Strafraums gefoult. Marco Steindorfer liess sich diese Chance nicht entgehen und verwertete den gepfiffenen Freistoss zum 1:1 Ausgleich. Neunkich schien durch diesen Gegentreffer nun etwas geschockt und die in der ersten Halbzeit gezeigten kreativen Elemente waren nicht mehr zu sehen. In der 61. Min. dann gar das 1:2 für den FC Schleitheim. Wieder war es Marco Steindorfer, der eine Unaufmerksamkeit in der Neunkircher Abwehr ausnutzte. Für Neunkirch hiess es nun alles oder nichts. Darum brachte Trainer Reto Schöni nun auch neue Stürmer ins Spiel. Neunkirch kam nun auch zu Möglichkeiten, doch Cvjetko Simeunovic im Tor von Schleitheim parierte diese alle souverän. In der Schlussphase war es dann vor allem der Schiedsrichter, welcher mit seinen zum Teil völlig unverständlichen Entscheiden, (gegen beide Teams), die Spieler und die Zuschauer in Rage brachte.
So verwunderte es nicht, dass er trotz diversen Unterbrüchen, das Spiel ohne Nachspielzeit und (nach meiner Uhr) schon in der 88. Minute Abpfiff
.
Mit diesem Sieg hat sich der FC Schleitheim den Verbleib in der dritten Liga endgültig gesichert und der Städtliclub aus Neunkirch darf wohl die Planung für die vierte Liga beginnen.
FC Neunkirch:
Hauser, Wehrli F., Ritzmann, Geyer (77. Min. Serifi), Leu, Wehrli T., Pinto, Ernst (60. Min. K.Brägger), Furlan, Wildberger, Manfrin
FC Schleitheim:
Simeunovic, Schellinger, Mastronardi, Meier Y., Hungerbühler, Grob (83. Min. Meier M.), Wittwer, Steindorfer (87. Min. Mühletaler), Palacios (8.Min. Greutmann), Leu, Bächtold
Tore:
13. Min. 1:0 Leu
47. Min. 1:1 Steindorfer
61. Min. 1:2 Steindorfer
Derby unglücklich verloren (FC Neunkirch 1 : FC Schleitheim 1)
Der FC Neunkirch verlor am Samstagabend das Klettgau-Derby gegen den FC Schleitheim mit 1:2 Toren. Damit bleibt der FC Neunkirch weiterhin am Tabellenende und ein sofortiger Nichtabstieg in die vierte Liga ist nur noch theoretisch möglich.
Die Ausgangslage vor dem Spiel war klar. Nur ein Sieg würde dem FC Neunkirch helfen, das Tabellenende zu verlassen. Ebenfalls wussten die Mannen aus Schleitheim, das sie mit einem Sieg praktisch ihren Ligaerhalt sichern könnten. Bei herrlichem Fussballwetter fanden sich darum über hundert Zuschauer auf dem Sportplatz Randenblick ein um dieses Spiel zu sehen.
Neunkirch begann dementsprechend vehement und kam auch in der 2. Minute schon zur ersten Tormöglichkeit. Auch in der 12. Minute verpasste Pascal Geyers Schuss nur knapp die Torumrandung von Schleitheim. In der 13. Minute war es dann Andreas Leu welcher die, zu diesem Zeitpunkt verdiente Führung für Neunkirch bewerkstelligte. Souverän verwertete er einen Flankenball von Timo Wehrli. Nach dieser frühen Führung konnte der Gast aus dem Randental das Spiel doch etwas ausgeglichener gestalten. Doch Torszenen waren beidseitig nur wenig zu sehen. So wurde mit dem Resultat von 1:0 für Neunkirch in die Halbzeit gepfiffen.
Die zweite Halbzeit begann mit einem Paukenschlag. Ein Stürmer von Schleitheim wurde knapp ausserhalb des Strafraums gefoult. Marco Steindorfer liess sich diese Chance nicht entgehen und verwertete den gepfiffenen Freistoss zum 1:1 Ausgleich. Neunkich schien durch diesen Gegentreffer nun etwas geschockt und die in der ersten Halbzeit gezeigten kreativen Elemente waren nicht mehr zu sehen. In der 61. Min. dann gar das 1:2 für den FC Schleitheim. Wieder war es Marco Steindorfer, der eine Unaufmerksamkeit in der Neunkircher Abwehr ausnutzte. Für Neunkirch hiess es nun alles oder nichts. Darum brachte Trainer Reto Schöni nun auch neue Stürmer ins Spiel. Neunkirch kam nun auch zu Möglichkeiten, doch Cvjetko Simeunovic im Tor von Schleitheim parierte diese alle souverän. In der Schlussphase war es dann vor allem der Schiedsrichter, welcher mit seinen zum Teil völlig unverständlichen Entscheiden, (gegen beide Teams), die Spieler und die Zuschauer in Rage brachte.
So verwunderte es nicht, dass er trotz diversen Unterbrüchen, das Spiel ohne Nachspielzeit und (nach meiner Uhr) schon in der 88. Minute Abpfiff
.
Mit diesem Sieg hat sich der FC Schleitheim den Verbleib in der dritten Liga endgültig gesichert und der Städtliclub aus Neunkirch darf wohl die Planung für die vierte Liga beginnen.
FC Neunkirch:
Hauser, Wehrli F., Ritzmann, Geyer (77. Min. Serifi), Leu, Wehrli T., Pinto, Ernst (60. Min. K.Brägger), Furlan, Wildberger, Manfrin
FC Schleitheim:
Simeunovic, Schellinger, Mastronardi, Meier Y., Hungerbühler, Grob (83. Min. Meier M.), Wittwer, Steindorfer (87. Min. Mühletaler), Palacios (8.Min. Greutmann), Leu, Bächtold
Tore:
13. Min. 1:0 Leu
47. Min. 1:1 Steindorfer
61. Min. 1:2 Steindorfer
geschrieben von Bruno Leu
2 neue Alben eröffnet
Ab sofort findest Du in unserer tollen FCN-Bildergalerie folgende neue Alben:
– Frauen 1 Aufstieg NLA 05 13
– Frauen 1 Aufstiegsfeier NLA 06 13
Viel Spass beim «inä güxle»!
Schlussendlich gerechtes Unentschieden (FC Neunkirch 1 : FC Phönix-Seen 2)
In einem kampfbetonten Spiel trennte sich der FC Neunkirch gegen den FC Phönix-Seen unentschieden mit 1:1 Toren. Manfrin schoss den Städtliclub in der 22. Minute in Führung.
Phönix-Seen glich in der 62. Minute mittels Penalty aus. Beide Teams hatten Tormöglichkeiten das Spiel für sich zu entscheiden. Scheiterten aber jeweils an ihren Abschlussversuchen. So ist dieses Unentschieden schlussendlich gerecht und beide Teams dürfen mit diesem einen Punkt zufrieden sein. Nun kommt es am kommenden Samstag in Neunkirch zum Derby gegen Schleitheim. Sollte Neunkirch wieder nicht alle drei Punkte holen, wird wohl der Abstieg in die vierte Liga nicht mehr zu verhindern sein.
FC Neunkirch:
Hauser, F.Wehrli, Ritzmann, Geyer, Leu, Aro, Manfrin, Ernst (80. Min. Serifi), Wildberger,
Ruppli (73. Min. Furlan),Wehrli T.
22. Min. 1:0 Fabio Manfrin
62. Min 1:1 durch Penalty
51. Min. Lattenschuss Phönis-Seen nach einem Freistoss
65. Min. Rote Karte für Riku Aro Foul als hinterster Mann
geschrieben von Bruno Leu
Neunkircherinnen feiern den NLA-Aufstieg gebührend
Der NLA-Aufstieg des FCN hatte bereits vor einer Woche festgestanden. Viel bedeutender war die Partie auf dem nach dem Dauerregen kaum bespielbaren Sportplatz Randenblick für die Schwyzerinnen, die dank dem hart erkämpften Sieg in der NLA bleiben. Der Mitkonkurrent um diesen zweiten NLA-Platz, der FC Aarau, gewann zwar sein Heimspiel gegen den FC Thun Berner Oberland mit 2:1, aber am Schluss gab bei Punktgleichheit der beiden die bessere Tordifferenz von plus 3 (Aarau plus 1) den Ausschlag für das mit seinen Fans jubelnde Schwyz. FCN-Trainer Beat Stolz standen nach der vorzeitigen Abreise von fünf Ausländerinnen nur gerade zwölf Akteurinnen zur Verfügung. Diese zwölf leisteten lange guten Widerstand, aber zu einem Punkt reichte es nicht. Die Konzentration galt danach vielmehr der verdienten Aufstiegsfeier in der Hallauer Trattoria La Calabrisella.
Quelle: Schaffhauser Nachrichten, hcs