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Keine anstehenden Spiele in der näheren Zukunft

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www.fcneunkirch.ch in einem neuen Look

Am 08. April 2005 um 23:59 Uhr erblickte die erste und bis jetzt einzige Webseite des FC Neunkirch das Licht der grossen weiten Internet-Welt. Dank damaligen grossen Einsatz unseres Webmasters Pascal Geyer und Marketing Chef Michael Graf, zählte der FCN zu dieser Zeit zu den Vorreitern untern den Schaffhauser Fussballvereinen. An dieser Stelle gerne noch einmal ein Dankeschön für die tolle Leistung und Unterstützung über die vielen Jahre.

FC Neunkirch Webseite 2005-2017

Was damals als «state oft the art» galt, ist nun natürlich über ein Jahrzehnt etwas in die Jahre gekommen. Anlass genug, etwas «Neues» zu schaffen. Der FC Neunkirch hat sich entschieden, eine Modernisierung der Webseite durch einen Profi durchführen zu lassen. Die Auswahl fiel dann auf die professionelle Schaffhauser Webdesign Firma OWNBIT GmbH. Der weise Entscheid wurde belohnt, denn wir wurden während der gesamten Entwicklung, Beratung und Migration hochprofessionell betreut. In der heutigen IT-Welt keine Selbstverständlichkeit – darum ein grosses Chapeau und Dankeschön!

24.02.2017 / 18:00 Uhr – nach unzähligen Sitzungen und Fleissarbeiten ist es vollbracht, www.fcneunkirch.ch 2.0 ist online und setzt den Verein im grossen World Wide Web in ein neues erfrischendes Licht. Das Resultat lässt sich sehen und weitere Zusätze sind auch schon geplant.

So, nun wünschen wir viel Spass beim Durchstöbern und freuen uns jetzt schon, Ihnen zu einem späteren Zeitpunkt weitere Erweiterungen präsentieren zu dürfen.

Der Vorstand

FC Neunkirch mit 9:0-Kantersieg gegen Lugano

Wie schon vor einem Jahr reiste der FC Neunkirch zum ersten Spiel nach der Winterpause ins Tessin. Damals hatte im Match gegen Lugano ein 2:2-Unentschieden resultiert – verbunden mit einem herben Rückschlag im Kampf um die Tabellenspitze. Bei der Neuauflage am letzten Samstag war allerdings alles anders: Der Leader FCN liess überhaupt nichts anbrennen, er ging bereits mit dem von Valentina Bergamaschi vollendeten ersten Angriff in Führung. Nach 90 einseitigen Minuten resultierte ein 9:0-Kantersieg für Neunkirch – ohne Wenn und Aber. Klar, dass bei solch einem deutlichen Ergebnis niemand in Erklärungsnot gerät. «Es war ein gelungener und dominanter Auftritt, der gut für unser Selbstwertgefühl ist», meinte Sportchef Beat Stolz nach getaner Arbeit.

Es dauerte fast bis zur Pause, bis Lugano überhaupt nennenswerte Offensivbemühungen zustande brachte. Zu gut schirmte der FCN den Ball ab, liess den Gegner viel laufen und zermürbte ihn so. Den Tessinerinnen behagte das überhaupt nicht. Mit der Zeit konnten sie das Tempo nicht mehr mithalten – und waren zu keiner Reaktion mehr fähig. Zu allem Übel blieb ihnen auch noch der Ehrentreffer verwehrt: Mit einem Penalty scheiterten sie in der zweiten Halbzeit an Maria Korenciova in Neunkirchs Tor.

«Die Mannschaft zeigte sich spielfreudig und wollte die drei Punkte», war Beat Stolz überzeugt. Sein Ensemble begann im neuen Jahr so, wie es im alten aufgehört hatte. Nämlich mit einem Sieg, dem insgesamt elften in ebenso vielen Partien.

Nun das Spitzenspiel gegen Basel

Vor dem ersten Heimauftritt 2017 der Neunkircherinnen am nächsten Samstag (16 Uhr, Kunstrasen Bühl Schaffhausen) gegen den FC Basel präsentiert sich die Ausgangslage vielversprechend. Einerseits taten sich die zweitklassierten Baslerinnen beim 1:0 gegen Luzern (6.) ziemlich schwer – ihr Siegestreffer fiel erst in der 88. Minute durch ein Luzerner Eigentor –, anderseits könnte der Leader FCN mit weiteren drei den Vorsprung von sechs auf neun Punkte ausbauen. Angesichts des auf diese Saison hin veränderten Modus – nur noch die besten sechs und nicht mehr acht Teams bestreiten die einfache Finalrunde, und die Punkte werden zuvor nicht mehr geteilt – wäre das schon ein grosser Schritt für die Equipe von Sportchef Beat Stolz. Die Serienmeisterinnen des FC Zürich (3.) bleiben natürlich ebenfalls im Rennen, sie starteten mit einem 2:0 in Luzern im Nachtragsspiel und einem und einem 4:0 am Samstag gegen Staad gut in die zweite Saisonhälfte.(poe)

Frauen. NLA. 11. Runde: FF Lugano – FC Neunkirch 0:9 (0:5).Derendingen Solothurn – Young Boys 2:3. Zürich – Staad 4:0. Basel – Luzern 1:0. Grasshoppers – Yverdon 7:2. ­ –Rangliste (je 11 Spiele):1. Neunkirch 33. 2. Basel 27. ­3. Zürich 24. 4. YB 17 (25:22). 5. Lugano 17 (22:30). 6. Luzern 15. 7. GC 11. 8. Staad 9. 9. Yverdon 5. 10. Derendingen Solothurn 1.

Quelle: Schaffhauser Nachrichten (Pascal Oesch)

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Die Ungeschlagenen bitten zum Tanz

Mit dem Auswärtsspiel in Lugano beginnt für Leader FC Neunkirch am Samstag die zweite Meisterschaftsphase.

Bild: Pascal Oesch

Da geht es lang Richtung Double: (v. l.) Sandy Maendly, Alyssa Lagonia und Yasmin Bunter geben die Richtung vor.Bild P. Oesch

Das Selbstbewusstsein und das Selbstverständnis werden immer ausgeprägter beim FC Neunkirch. So konnten die Klettgauerinnen sogar schon fast verloren geglaubte Partien zwischen Anfang August und Ende Oktober zu den eigenen Gunsten gedreht werden. Etwa jene beim FC Basel, in der der FCN bis zur 88. Minute einem 0:1-Rückstand hinterherrannte – und schliesslich doch noch mit 2:1 gewann. Genau diesen Match der dritten Runde erwähnt Sportchef Beat Stolz, als er einen Höhepunkt aus der bisherigen Saison nennen soll. «Für uns war das ein Schlüsselerlebnis, von dem wir lange gezehrt haben», erinnert sich der FCN-Macher an diese Partie zurück. Eine, in der der Glaube an den Erfolg nie erlosch. Und eine, die ein Vorbote jener Dominanz war, die den FCN bis zur Winterpause auszeichnete. Er eilte von Sieg zu Sieg und behielt sogar gegen den grossen Dominator Zürich mit 2:0 erstmals die Oberhand.

Lugano als Rückrunden-Wegweiser

Die Winterpause ist jetzt endgültig vorbei, über viele Wochen konnte der FCN die Tabelle als Leader unbeschwert betrachten. Nun bittet der ungeschlagene Tabellenführer am Samstag in Lugano (Campo Cornaredo, 18.00 Uhr) dann wieder zum (Fussball-)Tanz.

Beat Stolz sieht den Match im Tessin als eine echte Standortbestimmung, tituliert ihn als schwierig und erwartet keinesfalls einen Selbstläufer. «Das Auftaktprogramm ist happig», sagt der Sportchef und verweist auf die folgenden Runden gegen das zweitplatzierte Basel und die Berner Young Boys. «Entweder haben wir die sechs Punkte Vorsprung noch, oder nicht», hält er nüchtern fest. Denn bekanntermassen schläft die Konkurrenz nicht. Und diese wird alles daran setzen, das enteilte Neunkirch mit dem Lasso einzufangen.

Seriös vorbereitet haben sie sich jedenfalls beim Leader im Klettgau. Mit intensiven Einheiten, einem Trainingslager und mit Testspielen. Zuletzt resultierte gegen den Bundesligisten SC Freiburg eine 0:3-Niederlage. Das Team freue sich, dass es in der Meisterschaft endlich wieder ernst gelte, erzählt Stolz. «Es wird Zeit, dass der Alltag wieder losgeht.»

Stammspielerquartett fehlt

Dabei sind es grösstenteils bekannte Gesichter, die auch 2017 für den FCN auflaufen. Neu hinzugekommen ist einzig die Kroatin Sandra Zigic. Ihrem Transfer stehen die Abgänge von Martina Gelmetti (Rücktritt) und Loukrtia Chrysostomou (zurück nach Zypern) gegenüber. Es sind aber derzeit die Verletzungen, die Trainer Hasan Dracic und Sportchef Beat Stolz ein wenig nachdenklich stimmen. Mit Leonarda Balog, Dana Feckovà, Lucia Ondrusova und Lorena Baumann fehlen gleich vier potenzielle Stammspielerinnen. «Das Kader ist eigentlich zu klein», hält Stolz fest. Hinsichtlich Absenzen möge er nun nichts mehr leiden. Die Zielsetzung bleibt in Neunkirch jedoch unverändert hoch: Das Double aus Meisterschaft und Cupsieg wird nach wie vor angepeilt. «Wir haben eine gute Ausgangslage und wollen Meister werden», sagt Stolz und verweist abschliessend auf den Verfolger vom Rheinknie, der sich massiv verstärkt hat: «Wir wollen Meister werden, Basel muss Meister werden.»

Quelle: Schaffhauser Nachrichten (Pascal Oesch)

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